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Mein erstes Statusupdate zum Thema Trampen habe ich euch ja schon gegeben. Doch nachdem wir die erste Etappe bis Dijon hinter uns gebracht hatten, folgte einige Mitfahrten später die große Überraschung. Uns fehlte nur noch ein kleines Stück bis Montpellier in Südfrankreich, wo wir die Nacht verbringen wollten, um am nächsten Morgen direkt nach Béziers aufzubrechen.
Und es kommt immer anders als man denkt: Hola Barcelona!

In meinem letzten Artikel hatte ich ja schon von Covoiturage berichtet, doch diesmal versuche ich es noch einmal eine Spur alternativer. Statt für meine Mitfahrgelegenheit zu bezahlen, will ich mich diesmal umsonst mitnehmen lassen. Diesen Versuch starte ich aber nicht allein, sondern gemeinsam mit meinem Mitbewohner, denn als Mädchen wäre mir die ganze Sache ansonsten doch zu riskant.
Es geht immer günstiger...heute wird getrampt!

Jetzt wo die Ferienzeit beginnt, packt mich die Reiselust. Besonders zieht es mich in den Süden, doch das ist von Paris aus ganz schön weit. Wer zudem so spät dran ist wie ich, tut sich auch schwer noch günstige Zugtickets zu ergattern. So kostet eine einfache Fahrt von Paris nach Cannes oder Montpellier bereits fast 80 Euro – und das mit einem Rabatt von 20 Prozent! Alternative müssen also her.Artikelgebend sind Mitfahrgelegenheiten in Frankreich.

Das beste Fortbewegungsmittel in Paris ist und bleibt die Metro. Taxis sind zu teuer, Busse zu langsam  und mit dem eigenen Auto gestaltet sich die Parkplatzsuche zur wahren Hölle. Eine gute Alternative ist noch das Fahrrad, doch dann darf man keine Angst vor dem draufgängerischen Pariser Fahrstil haben. Am Anfang haben mich jedoch auch die endlos langen Metrogänge und das Gewirr der Linien verunsichert – mittlerweile finde ich mich jedoch auf Anhieb zurecht. Hier verrate ich euch, wie ihr am besten von A nach B kommt und welche Tarife sich wirklich lohnen.Inhalt des Artikels sind Fahrten mit der Pariser Metro.

Bei dem heißen Augustwetter ist es ohne ein kaltes Eis wirklich kaum auszuhalten. Zum Glück gibt es Berthillon mit seinen wunderschön altmodischen Eisdielen mit dunkelgrüner Holzverkleidung und absolut köstlichen Eissorten. Wer sich in Paris aufhält, sollte unbedingt in einer der Berthillon-Filialen vorbeischauen. Ich selbst mache das bei jedem Parisbesuch, egal ob im Winter oder im Sommer.Artikelgebend sind tolle Eisdielen in Paris.

“Herr Ribbeck von Ribbeck im Havelland…” eines der wohl bekanntesten Gedichte deutscher Herkunft. Es stammt von Theodor Fontane und erzählt über das wunderschöne Havelland, welche von dem Havel Fluss umschlossen wird und das Gebiet von Oranienburg im Nordosten und Rhinow im Nordwesten einschließt.

Wohl kaum eine Landschaft hat so viele verschiedene Facetten zu bieten wie Meran. Die Region lockt mit ihrer unvergleichlich schönen Natur schon seit Jahren Gäste aus Nah und Fern an. Hier finden sich so viele Gegensätze – man kann Meran ohne zu übertreiben als Schmelztiegel der Kulturen bezeichnen, aber auch der Landschaften.

Mera

Paris ist Eleganz, savoir-vivre und wunderschöne Häuser im Haussmann-Stil. Wer einmal raus will aus der ganzen Perfektion und dem immerwährenden Touristenklischee, der sollte sich unbedingt nach Belleville begeben. Hier drängen sich alternative Künstlercafés mit Plastikstühlen neben chinesischen Restaurants und Bücherläden. Die wenigen Touristen, die sich meist durch ihre Canon-Kameras und ihren leicht orientierungslosen Blick auszeichnen, mischen sich unter Einheimische aller Nationalitäten und Altersklassen.Inhalt des Artikels ist das pariser Viertel Bellville

Frankreich ist allgemein als Genießer-Nation bekannt. Dass unsere westlichen Nachbarn ein wahres Faible für Käse aller Art besitzen, ist nun wahrhaftig kein großes Geheimnis. Obwohl ich mich nun seit fast einem Jahr in Frankreich aufhalte, bringen mich manche, für deutsche zum Teil unverständliche Essgewohnheiten,  trotzdem immer wieder zum Lachen. Hier erfahrt ihr, was euch beim Besuch im Nachbarland erwartet.Artikelgebend ist französischer Käse.

Mittlerweile habe ich durchaus Routine im Kofferpacken, doch eine Frage bereitet mir immer wieder Kopfzerbrechen: Welche Schuhe packe ich denn nun ein? Denn meistens sind die Treter nicht nur sperrig und nehmen wertvollen Platz ein, sondern sind zudem noch recht schwer. Trotzdem, ohne das passende Schuhwerk wird jede Reise zur Hölle, egal ob Wandertour oder Städtetrip. Hier kommt die Liste der Schuhe,  auf die ich nicht verzichten kann:Der Artikel gibt Hilfestellung zur Wahl der Schuhe für die Reise.

Das ECC-Imperium der Geschäftspartner Romée de Goriainoff, Pierre-Charles Cros und Olivier Bon hat sich mittlerweile in ganz Paris einen Namen gemacht. Das Markenzeichen ihrer zahlreichen Bars: Außergewöhnliche Deko und außergewöhnliche Cocktails mit seltenen Alkoholsorten wie Tommy’s Margarita Especial oder jamaikanischem Rum Appleton VX sowie frischen Früchten und erlesenen Gewürzen.

Zuhause ist das ja alles ganz einfach: Den besten Döner gibts im Restaurant Istanbul, die knackigste Currywurst bei Harry, und wer lecker chinesisch essen gehen möchte, geht am besten ins Hong Kong. Erprobt, getestet, gut. Keine weiteren Fragen. Doch sobald man sich in einem fremden Land befindet, wird die Suche nach einem Restaurant auf einmal zur Herausforderung. Ist teuer auch gleich gut? Und wo gibt es die beste Paella? Sollte ich diese gegrillten Heuschrecken überhaupt probieren?Der Artikel dient als Leitfaden zum Finden von guten Restaurants.

Jetzt bei dem wunderschönen Wetter bin ich am Wochenende am liebsten im Freien unterwegs. Und wie könnte man den Sonntagnachmittag schöner verbringen, als gemeinsam mit Freunden im Café? Zwar fällt der Pariser Kaffee im Vergleich zu deutschen Verhältnissen, wo man gleich ein « gscheids Haferl » auf den Tisch gestellt bekommt, eher mickrig aus, doch geschmacklich kann sich der Kaffee in den meisten Fällen wirklich sehen lassen. Kleine Kaffeekunde für Einsteiger:
Inhaltgebend sind die schönsten Cafés in Paris.

Sich auf einem Strandtuch im feinen Sand lümmeln, während einem die Sonne auf dem Bauch scheint und ein angenehm kühles Lüftchen durch die Blätter der schattenspendenden Palmen weht? Hierfür muss man nicht in den Süden fahren – Strandfeeling ist nun auch in der französischen Hauptstadt zu haben. Vom 20. Juli bis 18. August verwandelt sich die Promenade der Seine in einen insgesamt drei Kilometer langen Strand mit feinem Sand und echten Palmen, der vom Louvre bis zur Pont de Sully reicht. Meine Freundin Vanessa und ich haben den Strand dieses Wochenende besucht und kamen gleich noch in den Genuss eines Gratiskonzerts (18. – 21. Juli), das vom französischen Medienriesen FNAC gesponsert wird und direkt vor dem Hotel de Ville (Metro 1) stattfindet.
Inhaltgebend ist der Sommer in Paris.

Auf der einen Seite saftig grüne, hügelige Landschaften mit romantischen Gebirgszügen, sagenumwobenen Seen und verstreuten Wäldern, auf der anderen Seite idyllische Kleinstädte mit prächtigen Burgen und historischen Schlachtfeldern – Schottland. Dieses Land ist das Synonym für unberührte Landschaften, Mythen und Legenden, für Könige und Freiheitskämpfer und beherbergt zahlreiche Schätze, die es bei einer Reise zu entdecken gilt.Rundreise durch Schottland - Die Highlights im Land der Highlands

Während meiner zahlreichen Reisen habe ich mittlerweile eine gewisse Routine darin entwickelt, die Nationalität meiner Mitreisenden schon nach wenigen Minuten zu erkennen – und das meist, bevor sie überhaupt den Mund aufmachen. Natürlich funktioniert das nicht immer und dieser Artikel ist keinesfalls ernst zu nehmen. Trotzdem: eine humorvolle Reise durch die Spleens und Ticks der Nationalitäten.
Mitreisende