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„There’s nothing like Australia“ preist eine Werbekampagne des australischen Tourismusbüros das Land Down Under an. „Nichts ist vergleichbar mit Australien“. Und sie haben Recht, denn in Australien gibt es eine einzigartige Vielfalt endemischer Tier- und Pflanzenarten, Landschaften, die von Pazifikstränden über Wüsten und Regenwälder bis zu über 2000m hohen Gebirgszügen reichen, und eine reichhaltige Kultur geprägt von Einwanderern verschiedenster Herkunft und den indigenen Bewohnern des Kontinents, den Aborigines.

Ursprünglich bezeichnet der Begriff „Walkabout“ eine Art Initiationsritual für heranwachsende Aborigines, die sich auf eine mehrmonatige Wanderung durch den „Outback“, die australische Wildnis, begeben. Für Touristen werden heutzutage von verschiedenen Anbietern kürzere Walkabouts organisiert, auf denen man die einzigartigen Landschaften des Outbacks durchstreift und zugleich die Kultur des ältesten lebenden Volkes der Welt kennenlernen kann.

Die Kapverdischen Inseln sind ein im Atlantik und zu Afrika gehörender Inselstaat, der eine eigene kleine Republik darstellt. Die Inselgruppe besteht aus 9 bewohnten und sechs unbewohnten Inseln. In der Hauptstadt Praia leben knapp 132.000 Menschen.

Das sehr trockene und milde Klima sorgt für eine Vegetation, wie sie auch in Halbwüsten vorkommt. Die Landschaft ist hauptsächlich von flachen Ebenen, die gelegentlich von trockenem Gras bedeckt sind, gekennzeichnet. Die Hauptstadt Praia liegt auf der Insel Santiago, die zu der südlichen Gruppe des Archipels gehört. Die afrikanische Inselgruppe hat eine Landfläche von knapp 4.000 Quadratkilometer und beherbergt etwa 516.000 Einwohner.

Das im Süden Spaniens gelegene Andalusien ist eine der größten autonomen Gemeinschaften Spaniens – und eine der vielfältigsten. Bekannt ist Andalusien vor allem für seine Atlantik- und Mittelmeerstrände, aber mit über 87.000 km² umfasst die „Comunidad autónoma“ eine größere Fläche als die Republik Österreich oder die Beneluxstaaten zusammen, und hat so für jeden Geschmack etwas zu bieten. Ob Strand-, Kultur- oder Aktivurlaub, in Andalusien kommt jeder auf seine Kosten.

Wer das Andalusien abseits der Strände kennenlernen möchte, sollte vor allem Zeit mitbringen. Acht Provinzen locken mit ihren Sehenswürdigkeiten, Städte wie Sevilla, Córdoba, Granada oder Málaga ziehen jährlich Millionen Besucher an und Nationalparks wie die Sierra Nevada beeindrucken mit ihrer einzigartigen Landschaft.

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In Northumbria im Norden Englands liegt die Gezeiteninsel Lindisfarne, die bekannt ist als Ausgangspunkt frühmittelalterlicher Missionare und als Ziel der ersten Wikingerraubzüge auf England. Vor einem Überfall der Nordmänner muss man sich heute auf Lindisfarne wohl nicht mehr fürchten, doch die Geschichte lebt und ein Besuch der Insel führt einen nicht nur durch idyllische Landschaften, sondern auch in einen Ort reichhaltiger historischer Tradition.

Vom Goldenen Zeitalter zu den Raubzügen der Wikinger

Als „Golden Age“ wird auf Lindisfarne die Zeit ab 635 A.D. bezeichnet als der irische Mönch St. Aidan auf königliche Anordnung hier ein Kloster gründete und die Insel zum Ausgangspunkt der Missionierung Nordenglands machte. Ein Zeitalter der Kunst und der Bildung brach an:

La Ciudad de México, auch einfach „DF“ genannt, ist eine der spannendsten Städte der Welt. Sie beeindruckt nicht nur durch ihre enorme Größe, sondern auch durch ihre Vielseitigkeit. Archäologische Stätten, riesige Parks, Wolkenkratzer und alte Paläste, internationale Nobelrestaurants und mexikanische Imbissstände, moderne Geschäfte und bunte Märkte, Monumente und Museen warten darauf, entdeckt zu werden.

Unsere Tour geht dort weiter, wo wir letztes Mal geendet haben: an der Plaza de da Constitución, am Zócalo. Je nachdem ob man zuerst das historische Zentrum erkunden oder einen Überblick über die Stadt bekommen möchte, kann man zu Fuß das Centro Historico durchlaufen oder es sich auf dem Sonnendeck eines der Touristenbusse bequem machen.

Mexiko Stadt, von den Einheimischen einfach „DF“ genannt, ist mit fast 9 Millionen Einwohnern in der Stadt über 20 Millionen in der Metropolregion eine der größten Städte der Welt – und eine der aufregendsten. Präkolumbianische Überreste verschmelzen mit Bauten aus der Kolonialzeit und modernsten Wolkenkratzern, mexikanische Kultur lebt Seite an Seite mit den Errungenschaften der globalisierten Welt.

Einige Wochen Urlaub und selbst ein ganzes Jahr im DF (kurz für „Distrito Federal“) werden nicht reichen, um die Stadt wirklich kennenzulernen. Jedes Viertel hat seine eigene Geschichte und seine eigenen Sehenswürdigkeiten. Die Geschichte der Altstadt reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück und das Stadtbild ist geprägt von Jahrhunderte alten Bauten, die dem DF den Spitznamen „Ciudad de los Palacios“ verliehen haben. Auch an Museen hat Mexiko Stadt einiges zu bieten, unter anderem das Haus der wohl berühmtesten Künstlerin Mexikos, Frida Kahlo.

Auf über 3800 Höhenmetern in den Anden liegt der Titicaca See, Heimat der Uros, eines indigenen Volksstammes, der seit Jahrhunderten auf selbst gebauten schwimmenden Schilfinseln lebt. Einst Rückzugsstätte vor den Angriffen der Inka, sind die Inseln heute für Besucher geöffnet und auf jeden Fall einen Besuch wert.

Die Geschichte der Uros ist eine Geschichte des Widerstands – und des Erfolges. Als die Inkaherrscher ihr Großreich immer weiter ausdehnten, zogen die Uros sich auf schwimmende Inseln im Titicaca See zurück und entkamen so der Unterwerfung durch die Inka.

Bolivien liegt im Westen Südamerikas und bietet mit seiner klimatischen und landschaftlichen Vielfalt ein breites Spektrum natürlicher Sehenswürdigkeiten. Doch auch kulturell hält Bolivien für den interessierten Besucher Überraschungen bereit.

Bolivien ist ein Paradies für Rucksack-Reisende, die immer zahlreicher werdenden Jugendherbergen und kleinen Pensionen laden zum Wandern ein. Der Tourismus spielt noch eine eher kleine Rolle in der bolivianischen Wirtschaft. Für den Reisenden hat dies den Vorteil, dass er das Land in weitestgehend ursprünglich kulturellem Zustand vorfindet, sich nicht mit Unmengen anderer Touristen herumschlagen muss und auch die Preise für europäische Verhältnisse noch recht günstig sind. Allerdings sollte man sich ein wenig mit in der Amtssprache Spanisch auskennen, denn mit Englisch kommt man gerade in den entlegenen Regionen nicht sehr weit.

Südafrika ist ein Land, das die ganze Welt vereint. Schon die vielfältigen Landschaftsbilder zeigen die unvergleichliche Vielfalt des Landes.

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Die Landschaft ist unter anderem durch Feuchtgebiete, Lagunen, Wüsten, Trockensavannen, Buschland, Regenwälder und bizarren Hochgebirgen gekennzeichnet. Die Küste ist mehr als 2.000 Kilometer lang und bietet unzählige verträumte Strände.

Dijon ist hierzulande vor allem bekannt für seinen Senf, doch die Hauptstadt der französischen Region Burgund hat mehr zu bieten als kulinarische Köstlichkeiten. Früher wichtiges Zentrum für Politik, Kunst und Wissenschaft ist die Universitätsstadt heute beliebt bei Städtereisenden und als Ausgangspunkt für Touren in die umliegende Weinregion.

Dijon
Gegründet als römische Siedlung erlebte Dijon im 14. und 15. als Hauptstadt des mächtigen Herzogtums Burgund eine kulturelle Blütezeit, deren Überreste bis heute erhalten sind.

Neapel – wer denkt da nicht zuerst an das Organisierte Verbrechen und Roberto Savianos „Gomorrha“? Aber die am dichtesten besiedelte Stadt Europas hat mehr zu bieten als nur die Camorra.

Kaum eine Stadt ist lebendiger als die Metropole im Süden Italiens. Auf der Spaccanapoli, dem Corso Umberto I., im Spanischen Viertel und auf den Piazzen wimmelt es von Touristen, Straßenhändlern und Einheimischen, die zu Fuß oder auf Rollern unterwegs sind, überall hört man unermüdliches Diskutieren, Motorenlärm und Hupkonzerte. Doch trotz Lärm und Chaos übt Neapel auf Besucher einen Charme aus, der verstärkt wird durch seine idyllische Lage und dreitausendjährige Geschichte, die noch vielerorts sichtbar ist.

Wer sich auf die Spuren des Serienmörders Jack the Ripper begeben möchte, kann in London an einer Führung teilnehmen, der zu den schrecklichen Orten führt, an denen seine Opfer ihre letzten Sekunden verlebten.

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Jack the Ripper war Ende des 19. Jahrhunderts für eine äußerst brutale Mordserie verantwortlich, allerdings konnte bis heute nicht geklärt werden, wer die Morde wirklich begangen hat. Man vermutet unter anderem, dass es sich um keinen geringeren als den Hofarzt ihrer Majestät gehandelt haben könnte. Aber es gibt sehr viele Vermutungen, von denen keine bewiesen ist.

Alaska ist wild, abenteuerlich und zieht bis heute viele Touristen in seinen Bann. Die eindrucksvolle Landschaft, die durch Steppen, Berge, Flüsse und Gletschern gekennzeichnet ist, beherbergt zudem eine einzigartige Tierwelt.

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Das Gebiet zieht nicht nur Touristen an. Auch Aussteiger, Individualisten und Naturliebhaber finden ihren Weg in den amerikanischen Bundesstaat, der aus drei landschaftlichen Großräumen besteht.

Als „Miniaturhighlands“ werden die Trossachs oft bezeichnet, die nördlich von Glasgow den Übergang von den Lowlands zu den Highlands darstellen. Sie sind ein Geflecht aus Hügeln, Tälern (Glens), Wäldern und Seen (Lochs) und die Heimat verschiedener Wildtiere. Als Teil des 2002 gegründeten Nationalparkts „Loch Lomond and the Trossachs“ halten sie für Wanderer eine Vielfalt von Reizen bereit.

Die Trossachs liegen im Osten des Nationalparks und werden von den Dörfern Aberfoyle und Callander begrenzt, die den Ausgangspunkt für unsere Reise darstellen.  Von Aberfoyle geht es über den steilen Duke’s Pass zu Loch Achray, einem der größeren Seen in den Trossachs, wo ein schöner Wanderweg auf den 460 Meter hohen Ben A’an beginnt.

Die Niagarafälle sind ein einzigartiges Naturschauspiel, welches jährliche sehr viele Besucher anzieht. Sie zählen zu einem der großen natürlichen Weltwunder der Erde.

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Die imposanten Wasserfälle, die zu Amerikas beeindruckendsten Naturspektakel gehören, bieten einen unglaublichen Anblick. Sie transportieren mehr als vier Millionen Liter Wasser in der Sekunde, die sich in einem atemberaubenden Wasserfall von einer etwa 60 Meter hohen und knapp einem Kilometer langen Klippe in die Tiefe stürzen.

Wer Urlaub in Irland macht, darf die Aran-Inseln nicht verpassen. Die drei vor der Bucht von Galway gelegenen Inseln Inishmore, Inishmaan und Inisheer sind Schauplätze traditioneller irischer Kultur  und Geschichte und bezaubern durch ihre einzigartige Landschaft.
Oileáin Árann - Die Aran-Inseln

Wer von Galway mit der Fähre nach Inishmore übersetzt lässt mehr hinter sich als nur die paar Kilometer zwischen der Küste und den Aran-Inseln. Man lässt das bunte Treiben der Universitätsstadt hinter sich und taucht ein in eine Oase der Ruhe und des traditionellen irischen Lebens.

Der Nationalpark Ranthambore ist eines der größten und bekanntesten Naturreservate Nordindiens und ein ideales Ziel für eine Fotosafari. Berühmt ist er vor allem für seine Tiger, die hier ungestört durch die Ruinen von Fort Ranthambore streifen.

 

Selbst am helllichten Tag ist es hier ein Leichtes, die Bengaltiger (auch Königstiger genannt) in ihrem natürlichen Lebensraum auf der Jagd oder bei der Hege ihrer Jungen zu beobachten. In den 1990ern durch Wilderei stark dezimiert, stieg die Zahl der Tiger in den letzten Jahren wieder aufgrund der verstärkten Bemühungen, die seltene Katze zu schützen. Angeblich lebten 2008 vierunddreißig ausgewachsene und vierzehn junge Tiger in dem Reservat.

Aber nicht nur Tiger gibt es in Ranthambore. Gesäumt von tropischen Trockenwäldern und durchzogen von drei Seen und unzähligen Wasserlöchern, bietet die Fels- und Steppenlandschaft des Nationalparks einer Vielzahl verschiedener Arten einen idealen Lebensraum.