Vor einigen Wochen war ich zu Besuch bei einer Freundin auf Hiddensee, einer kleinen Insel westlich von Rügen und konnte meinen Augen kaum trauen! Es gab keine Autos, stattdessen rollen Pferdekutschen und Fahrräder über die Straßen.
Vor einigen Wochen war ich zu Besuch bei einer Freundin auf Hiddensee, einer kleinen Insel westlich von Rügen und konnte meinen Augen kaum trauen! Es gab keine Autos, stattdessen rollen Pferdekutschen und Fahrräder über die Straßen.
Wenn wie jedes Jahr Mitte September der Ruf „O’zapft is“, ertönt und das Bier sprudelnd aus den Fässern rinnt, ist klar: Das Oktoberfest hat begonnen und ganz München befindet sich im Ausnahmezustand. Damit die Wiesn auch wirklich ein tolles Erlebnis und kein Horrorszenario wird, hier die besten Tipps.
Während meines Besuchs in Köln nahmen mich Freunde mit ins Institut francais (Adresse: Sachsenring 77, 50677 Köln) und ich war wirklich begeistert! Schon am Eingang wird man mit einem freundlichen „Bonjour“ begrüßt und auch die Auswahl an französischen Filmen und Büchern, die in der angeschlossenen Mediathek geboten wird, kann sich sehen lassen.
Warum immer in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah liegt? Diesmal zieht es mich nicht ins Ausland, sondern ich bleibe für einen Tagesausflug in Deutschland, genauer gesagt in Nordrhein-Westfalen. Denn hier im beschaulichen Rhöndorf, Bad Honnef steht das ehemalige Wohnhaus Konrad Adenauers, in dem er auch seine letzten Tage bis zu seinem Tod am 19. April 1967 verbrachte. Heute gehört das Haus der Konrad-Adenauer-Stiftung und kann zu großen Teilen noch in seinem Originalzustand besichtigt werden.
Wer für längere Zeit unterwegs ist, hat häufig mit einer Menge Papierkram zu kämpfen. Diese leidvolle Erfahrung musste ich während meiner zahlreichen Auslandsaufenthalte bereits öfter machen. Jetzt, kurz vor einer weiteren Reise und in der Annahme, alle Vorbereitungen dafür sind erledigt, ist es wieder einmal so weit: In zwei Wochen stehen die Wahlen an!
Goldgelb, knusprig und mit leckerer Joopie-Sauce oder Mayo, Currysauce und frischgehackten Zwiebeln bedeckt, waren die Vlaamse Frites, im deutschen Volksmund auch ganz schnöde Pommes oder Fritten genannt, das Highlight meines Amsterdam Urlaubs.
Die Niederländer sind schon ein lustiges Völkchen. Wann auch immer ich durch die Supermärkte streife oder den Leuten auf der Straße zuhöre, fühle ich mich ein bisschen, wie im falschen Film, ein Streifen, der ganz und gar meinen Erwartungen entspricht, nur der Ton scheint ein klitzekleines bisschen auf die falsche Spur verrutscht zu sein und egal, wie sehr ich mich anstrenge, ich schaffe es nie, den kompletten Sinn der Sätze zu verstehen – aber zumindest die Hälfte, was durchaus einmal zu interessanten Missverständnissen führen kann.
Der Balkan, eine urwüchsige und teilweise auch wildromantische Region in Südosteuropa, fasziniert immer mehr Urlauber. Abseits vom sonst üblichen Massentourismus können Sie sich hier auf traumhafte Landschaften, bezaubernde Dörfer und atemberaubende Sehenswürdigkeiten freuen. Immerhin wurden in dieser Region vor Jahrzehnten viele populäre Karl-May-Filme gedreht: Grund genug also, um dem Balkan einmal einen Besuch abzustatten.
Den Kopf frei bekommen und die Ruhe genießen – in der heutigen Zeit verausgabt man sich in seinem Beruf häufig so sehr, dass man darauf achten muss, seinem Körper hin und wieder etwas Gutes zu tun, damit dieser sich von den Strapazen auch erholen kann. Oft reichen auch schon wenige Tage fernab von dem alltäglichen Stress und den Sorgen, um neue Kraft zu tanken und abzuschalten. Warum also nicht den Schwarzwald besuchen, wenn dieser doch vor allem im Bereich Wellness seine Vorzüge hat. Die Auswahl an erstklassigen Wellnesshotels im Schwarzwald ist sehr groß und bietet je nach Geldbeutel und eigenen Wünschen viele Möglichkeiten, um einen perfekten Aufenthalt zu verbringen.
Nachdem wir uns mit Kaffee gestärkt hatten, konnte die eigentliche Entdeckungstour der Stadt beginnen. Unsere Zeit war begrenzt, doch Barcelona lässt sich wunderbar zu Fuß erkunden und die meisten Sehenswürdigkeiten konzentrieren sich im Stadtkern, so dass man auch mit wenig Zeit viel entdecken kann. Ausgiebige Museumstouren oder eine Besichtigung der Gebäude Gaudís von innen, müssen aber leider für nächstes Mal warten. Hier meine Top 3, die ihr auf keinen Fall verpassen solltet.
Mein erstes Statusupdate zum Thema Trampen habe ich euch ja schon gegeben. Doch nachdem wir die erste Etappe bis Dijon hinter uns gebracht hatten, folgte einige Mitfahrten später die große Überraschung. Uns fehlte nur noch ein kleines Stück bis Montpellier in Südfrankreich, wo wir die Nacht verbringen wollten, um am nächsten Morgen direkt nach Béziers aufzubrechen.
In meinem letzten Artikel hatte ich ja schon von Covoiturage berichtet, doch diesmal versuche ich es noch einmal eine Spur alternativer. Statt für meine Mitfahrgelegenheit zu bezahlen, will ich mich diesmal umsonst mitnehmen lassen. Diesen Versuch starte ich aber nicht allein, sondern gemeinsam mit meinem Mitbewohner, denn als Mädchen wäre mir die ganze Sache ansonsten doch zu riskant.
Jetzt wo die Ferienzeit beginnt, packt mich die Reiselust. Besonders zieht es mich in den Süden, doch das ist von Paris aus ganz schön weit. Wer zudem so spät dran ist wie ich, tut sich auch schwer noch günstige Zugtickets zu ergattern. So kostet eine einfache Fahrt von Paris nach Cannes oder Montpellier bereits fast 80 Euro – und das mit einem Rabatt von 20 Prozent! Alternative müssen also her.
Das beste Fortbewegungsmittel in Paris ist und bleibt die Metro. Taxis sind zu teuer, Busse zu langsam und mit dem eigenen Auto gestaltet sich die Parkplatzsuche zur wahren Hölle. Eine gute Alternative ist noch das Fahrrad, doch dann darf man keine Angst vor dem draufgängerischen Pariser Fahrstil haben. Am Anfang haben mich jedoch auch die endlos langen Metrogänge und das Gewirr der Linien verunsichert – mittlerweile finde ich mich jedoch auf Anhieb zurecht. Hier verrate ich euch, wie ihr am besten von A nach B kommt und welche Tarife sich wirklich lohnen.
Bei dem heißen Augustwetter ist es ohne ein kaltes Eis wirklich kaum auszuhalten. Zum Glück gibt es Berthillon mit seinen wunderschön altmodischen Eisdielen mit dunkelgrüner Holzverkleidung und absolut köstlichen Eissorten. Wer sich in Paris aufhält, sollte unbedingt in einer der Berthillon-Filialen vorbeischauen. Ich selbst mache das bei jedem Parisbesuch, egal ob im Winter oder im Sommer.
“Herr Ribbeck von Ribbeck im Havelland…” eines der wohl bekanntesten Gedichte deutscher Herkunft. Es stammt von Theodor Fontane und erzählt über das wunderschöne Havelland, welche von dem Havel Fluss umschlossen wird und das Gebiet von Oranienburg im Nordosten und Rhinow im Nordwesten einschließt.
Wohl kaum eine Landschaft hat so viele verschiedene Facetten zu bieten wie Meran. Die Region lockt mit ihrer unvergleichlich schönen Natur schon seit Jahren Gäste aus Nah und Fern an. Hier finden sich so viele Gegensätze – man kann Meran ohne zu übertreiben als Schmelztiegel der Kulturen bezeichnen, aber auch der Landschaften.
Paris ist Eleganz, savoir-vivre und wunderschöne Häuser im Haussmann-Stil. Wer einmal raus will aus der ganzen Perfektion und dem immerwährenden Touristenklischee, der sollte sich unbedingt nach Belleville begeben. Hier drängen sich alternative Künstlercafés mit Plastikstühlen neben chinesischen Restaurants und Bücherläden. Die wenigen Touristen, die sich meist durch ihre Canon-Kameras und ihren leicht orientierungslosen Blick auszeichnen, mischen sich unter Einheimische aller Nationalitäten und Altersklassen.