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Madagaskar ist vor allem durch den computeranimierten Trickfilm in das Interesse der Menschen gerutscht, immerhin arbeiteten 240 Menschen für vier Jahre daran, um ein paar verwöhnte Zootiere bis nach Madagaskar reisen zu lassen.

Madagaskar liegt übrigens, wenn man ganz Afrika vor Augen hat, auf der rechten Seite zwischen dem Zipfel von Somalia und der Spitze von Südafrika. Das ganze ist schwer zu übersehen, denn nach Indonesien ist Madagaskar flächenmäßig der zweitgrößte Inselstaat der Welt.

Kolumbien könnte so schön sein. Doch das Koks-Problem begräbt eine ganze Kultur von Malern, Tänzern, Sportlern und Schriftstellern unter der teuflischen Profitgier. Jeder der kokst hat Mitschuld an der Misere. Und Hollywood lässt die ganze Sache auch noch cool aussehen.

Solange ein paar Gramm Koks mehr wert sind als ein Menschenleben, solange wird die Angst weiterhin in Kolumbien regieren. Die unendliche Geldgier, die Drogensucht und der kolumbianische Terror mögen für den spaßorientierten analogen Menschen in den 70ern in keinem Zusammenhang gestanden haben, heutzutage werden sogar in Hollywood-Blockbuster-Filmen die Begründer der Koks-Szene gefeiert.

Nairobi ist nicht nur die Hauptstadt von Kenia, sondern seit Karen Blixen’s Roman „Afrika, dunkel lockende Welt“ auch Sehnsuchtsort für Frauen aus der ganzen Welt. Unweit der Hauptstadt liegt der Nairobi Nationalpark, so dass man Giraffen vor einer Hochhaus-Skyline bewundern kann.

Die Stadt im ehemaligen Britisch Ostafrika besticht durch das Aufeinanderprallen der größten Ängste mit den tiefsten Leidenschaften der Touristen. So bietet der kultivierte Vorort Karen, wahrlich benannt nach der dänischen Autorin Karen Blixen, bilderbuchreife Herrschaftshäuser und traumhaften Reichtum, während 60% der Hauptstäder in den Slums von Nairobi leben und sich mit einer der höchsten Kriminalitätsraten weltweit herumschlagen.

Nur wenige Leute lassen ihre geliebten Vierbeiner gerne zu hause wenn sie in den Urlaub fahren, besonders Backpacking und Trekkingreisen eignen sich ideal für Hunde, aber fliegt man, sollte man sich definitiv zwei Mal überlegen, ob der Hund auch wirklich mit soll.

Bevor man sich die Flugbestimmungen durchliest sollte man sich definitiv überlegen, ob der Hund so eine aufregende Reise mitmachen kann. Ist er alt oder kränklich, leicht erregt und aggressiv? In diesen Fällen sollte man wohl doch eher einen Hundesitter engagieren oder den Hund in einem Urlaubscamp abgeben (wobei Sitter meistens besser für das Tier sind).

In diversen TV Formaten sieht man die lustigen Reisenden ja immer wieder, wie sie per Anhalter durch das Land kommen. Doch was sollte man dabei beachten?

Ob nun Jack Kerouac, Douglas Adams oder Tony Hawk – sie alle schrieben über das Reisen per Anhalter, bzw. dem „Hitchhiking“. Tatsächlich ist das Reisen mit dem ausgestreckten Daumen auch heute noch ein Reisesport, der sich auch in jährlich stattfindenden Events feiern lässt.

Afrika ist schön und kann für einen kulturell reichhaltigen Urlaub das ideale Reiseziel sein. Da aber der Kontinent immer noch an einigen Brandherden leidet, sollte man sich vorher gut informieren, in welchem Land man lieber nicht durchreisen sollte.

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Eines vorweg: Die meisten Touristen haben keine Probleme auf ihren Reisen gehabt, man mag durch die Nachrichten einen anderen Eindruck bekommen aber für gewöhnlich ist es nicht halb so gefährlich, wie allgemein angenommen.

Dennoch gibt es einige Länder, die nun einmal etwas sicherer sind und bei der reichhaltigen Kultur und Geschichte Afrikas wird man keineswegs zu kurz kommen.

Gerade Backcountry Trekker dürften wissen, dass ein Schlangenbiss nicht so selten vorkommt, wie man hoffen würde. Wer sofort Erste Hilfe leistet, kann unschöne Nachwirkungen vermeiden.

Man muss nicht in Australien unterwegs sein, um giftigen Schlagen über den Weg zu laufen, gerade für die Backpacker, die über einen längeren Zeitraum und in entlegenen Gegenden unterwegs sind, ist eine gute Vorbereitung das A und O, ein wenig Allgemeinwissen zu der heimischen Flora und Fauna kann sich dabei im Notfall zum Lebensretter ausmachen.

Er wirkt ein wenig altbacken auf alten Fotos von Wanderern mit Lederhosen und Kniestrümpfen aber so fehl am Platz ist der Wanderstab nicht, vor allem nicht, wenn die Wanderungen länger und das Alter vielleicht doch etwas fort geschrittener ist.

Ein Wanderstab ist nicht immer Zeichen der Schwäche, gerade bei langen Wanderstrecken auf unebenen Wegen können die Knie ganz schön strapaziert werden, weshalb eine gute Stütze die Gelenke hervorragend entlasten kann. Zur absolut notwendigen Ausrüstung mag er nicht gehören, aber er kann das Wandern schon erheblich angenehmer gestalten.

Schnell kann es mal passieren, dass man sich beim Trekking verletzt, damit man sich nicht unnötig eine Blutvergiftung zuzieht, sollte man unbedingt ein Erste Hilfe Kit dabei haben. Daneben gibt es auch noch einige andere Medikamente und Helfer, um dem Schlimmsten vorzubeugen.

Klar, bei großen Verletzungen und Unfällen ist es immer angeraten, den Notdienst zu rufen, aber auch kleinere Verletzungen können ohne die richtige Pflege üble Nachwirkungen haben und auch Sonnenbrände, Viren (etwa durch Flusswasser) und andere Nachteile des Lebens in der freien Natur können durch ein gut gepacktes Erste Hilfe Set schnell eingedämmt werden.

Klettern wird immer beliebter und oftmals wird dabei vergessen, dass es sich hierbei um eine Risikosportart handelt. Doch wer einige Tipps befolgt, kann sicher klettern und Verletzungen vermeiden.

Klettern ist inzwischen ein richtiger Breitensport geworden. Kletterhallen oder neue Klettergebiete entstehen überall und verlocken viele Interessierte, einfach mal auszuprobieren, wie es sich so an der Wand anfühlt. Dabei vermitteln Ketterhallen oder leichte Einsteigerrouten häufig eine trügerische Sicherheit und lassen die Gefahren, die dieser Sport mit sich bringen kann leicht in den Hintergrund rücken. Deswegen sollten Anfänger einige Klettertipps befolgen, um diese Sportart unbeschwert genießen zu können.

In den Bergen Urlaub machen, Ski fahren oder Snowboarden – wer will das nicht, aber Lawinen sind auch heutzutage noch ein gefährlicher Grund, warum man besser nicht alleine in unbekannten Gegenden herum streunen sollte. Wie man Lawinengefahr vermeidet, erfahren Sie hier.

Natürlich sind alle Tipps nur Hinweise, die man zusätzlich beachten sollte, keinesfalls ersetzen sie die Nachrichten der zuständigen Lawinenlageberichte und Warnschilder.

So ein Lagerfeuer ist nicht nur romantisch, sondern für einen echten Campingurlaub auch unerlässlich, aber damit man nicht sich und den ganzen Wald mit abfackelt, sollte man unbedingt folgende Hinweise beachten.
Feuer machen: So wird das Lagerfeuer sicher angelegt

Bevor man sein Lagerfeuer startet, um dort Marshmallows, Stockbrot und Würstchen zu braten, während man Cowboylieder singt und sich die Hände wärmt, sollte man unbedingt sicher gehen, dass der Platz dafür frei gegeben ist. In Deutschland, aber auch international kann man dafür ordentlich zahlen, wenn man erwischt wird. Kein Wunder, Wald- und Wiesenbrände sind keine Kavaliersdelikte, weshalb selbst in erlaubten Lagerfeuer-Gebieten höchste Vorsicht geboten ist. Wie man es sicher anlegt, erfahrt ihr hier.