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Street Food, schnell einen Snack auf die Hand, der im Gegensatz zu McDonalds und Co aus lokalen Spezialitäten gehört. Im heutigen Beitrag wollen wir uns einmal ansehen, welches Street Food man in England unbedingt kosten sollte.

Sie hat nicht den besten Ruf in der Welt, die englische Küche. Nicht zuletzt durch eher fragwürdige Rezepte, die während harten Hungerstrecken die einzigen Alternativen zu Brot und Wasser waren, haben sich diverse Rezepte in der Küche gehalten, die heutzutage eher Stirnrunzeln hervor rufen.

 Die Top 5 Snacks des englischen Street Foods

Aber oftmals wird bei der modernen englischen Küche vergessen, dass das multikulturelle Land eine Fülle an einge-englischten Spezialitäten aus aller Herren Länder beherbergt. Es muss ja nicht immer reine Nahrungsaufnahme mit Dosenbohnen sein.

Welche davon lohnen sich?

Trinkwasser gehört zu den wichtigsten Dingen, die ein Backpacker immer dabei haben sollte, denn Dehydration kann in der freien Wildnis mehr als gefährlich werden. Damit man sich jedoch nicht irgendwelche Bakterien aus freien Flüssen einfängt, hier ein paar Tipps zu Trinkwasser beim Campen.

Selbst in Brunnen oder öffentlichen Wasserspendern kann das Wasser unschöne Bakterien enthalten, die von Magenkrämpfen, hin zu Durchfall bis zu Fieber sehr unangenehme Folgen haben können. Der verantwortungsbewusste Camper (also wir) achtet daher immer darauf, wie er Wasser zu sich nimmt.

Wer Trekken geht, der will möglichst leicht und komfortabel unterwegs sein und sollte daher viel Planung in seine Packliste investieren. Wie man leicht packt, erfährt man hier.
packen

Es ist mittlerweile schon ein eigener Trend geworden, wo früher vor allem aus Praktikabilität leicht gepackt wurde, geht es heute oft auch um den Wettbewerb: Wer bringt am wenigsten mit und kann trotzdem entspannt trekken?

Aber da das Ultraleicht Packen auch arg auf die Brieftasche gehen kann, wollen wir uns heute mal eher mit den praktischen Tricks auseinander setzen, die auch Anfänger und Gelegenheitsbackpacker anwenden können, um ihr Gepäck etwas zu erleichtern.

Ultraleicht Packen: Was muss man beachten?

Ultraleichtes Packen, das umfasst meistens ein Packgewicht von max. 10 Kilo, da soll es auch schon Abenteurer gegeben haben, die mit ca. 4 Kilo unterwegs waren und wirklich jedes Gramm gezählt haben. Aber, auch erfahrene Trekker werden bestätigen, dass man ab 10 Kilo schon angenehm dabei ist und eben nicht auf dem Weg zum Campingplatz leiden muss.

Wer im Freien campt und nicht gerade fußweit vom nächsten Dorf entfernt ist, muss sich schon genug zu Essen mitbringen. Was man beachten sollte damit weder wilde Tiere noch Schimmel an die Lebensmittel heran kommen, kann man hier lesen.

1. Die richtigen Camping Nahrungsmittel

Schwere Konserven und verderbliche Lebensmittel sollten besonders auf längeren Trips vermieden werden, bzw. genau überlegt sein, nicht zuletzt, weil Sonne, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen im Freien schnell dafür sorgen können, dass die Nahrung noch vor Ablaufdatum das Zeitliche segnet.

Besonders getrocknetes Essen, das man mit Hinzugabe von Wasser aufkochen kann, eignet sich gut, Couscous ist dabei eine sehr gute Alternative zu Pasta, da es schneller fertig ist und im Notfall nicht einmal gekocht werden muss, sondern aufquillt, wenn man es lange genug einweicht.

Ähnlich sollte man es mit Fleisch und Gemüse halten: Für den Fall, dass das Lagerfeuer nicht möglich ist (etwa durch Regen) oder der Gaskocher seinen Geist aufgibt, sollte man Zutaten mit haben, die notfalls auch ohne Kochen/Rösten verzehrt werden können.

Wer sich übrigens mit einer Angel zur frischen Nahrungsbeschaffung aufmachen will, sollte unbedingt einen Anglerschein vorweisen können und sich gegebenenfalls eine Genehmigung besorgt haben, da man ansonsten schnell hohe Gebühren zahlen kann.