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Das Reisen mit dem Zelt begeistert Globetrotter seit vielen Jahren: Es bietet nicht nur grenzenlose Freiheit, sondern lässt auch den Begriff des Minimalismus neu in den Vordergrund rücken. Ob mit Backpacking, Camping oder mit Bikepacking: Das Zelt ist ein fester Begleiter. Losgelöst von Hotels und

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Eine steigende Zahl von Urlaubern entscheidet sich für einen Urlaub auf einem deutschen Campingplatz. Auch die Hamburger Campingplätze bemerken diesen Trend. Schon 2015 stieg die Zahl der Übernachtung um vier Prozent gegenüber dem Vorjahr. 2016 wird sich diese Tendenz sicherlich fortsetzen. Zwei Gründe stecken dahinter.

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Viele wünschen sich nichts mehr, als einen Großteil des Urlaubs der Camping-Saison zu widmen. Wer gern in freier Natur übernachtet, sollte natürlich auf vieles vorbereitet sein und selbst wenn ein gut ausgestatteter Campingplatz angesteuert wird, gibt es viele Dinge, die keineswegs zu Hause vergessen werden

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Der Lago Maggiore, der sich zu rund 80 Prozent in Italien und zu etwa 20 Prozent in der Schweiz befindet, bedeckt insgesamt eine Fläche von 212,5 Quadratmeter. Er ist 66 Kilometer lang, bis zu 10 Kilometer breit und reicht vom Rand der Poebene bis zur

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An einem Festival teilnehmen klingt an und für sich wie die einfachste Übung, einfach ein Zelt und ein paar Freunde mitnehmen und schon kann es los gehen. Doch da man Festivalplätze gerne mit regulären Campingplätzen verwechselt, kann man oft eine böse Überraschung erleben.
Die ultimative Packliste für Festivals

Bei einem Festivalbesuch gilt: Man sollte damit rechnen, dass es an allem mangelt, gleichzeitig will man natürlich auch nicht mit einem Umzugstruck anfahren, weshalb man möglichst leicht packen muss. Was man unbedingt braucht und was man als Luxus auch noch mitnehmen könnte, erfahrt ihr hier.

Es gibt einfach Dinge, die man als Trekker, Backpacker und Camper erst dann zu schätzen weiß, wenn es zu spät ist. Die Vorteile einer Toilette gehören definitiv dazu. Deshalb ist es kein Wunder, dass Kathleen Meyer mit ihrem Buch „How to shit in the woods“ einen kleinen Klassiker der Wanderszene verfasst hat.

Als gemütlicher Camper wird das größte Problem höchstens in international ungewöhnlichen Toiletten oder mangelnder Hygiene in den sanitären Anlagen sein, vielleicht noch ein Mangel an Klopapier aber selbst das lässt sich durch ein Gespräch mit dem Campingplatz Betreiber lösen.

Kanada ist ein Paradies für Wanderer, ob nun weite Wälder, Berglandschaften oder aber Gletscher, die Anzahl an Trekking Möglichkeiten sind zahlreich. Der Tombstone Territorial Park in Yukon bietet dabei moderat anspruchsvolle Wanderstrecken und viele Camping Möglichkeiten.

Der Status als kanadischer Park selbst ist relativ jung, gerade mal 2000 wurde die Umgebung der Tombstone Mountains (wegen der Form, nicht wegen gruseliger Geschichten so genannt) zu einem Park umgewandelt, seitdem hat sich der Park in Yukon jedoch äußerst Trekking freundlich entwickelt.

Gerade Camper und Trekker kommen kaum noch ohne Smartphone aus, kein Wunder, mit diversen Apps kann unnötiger Stress vermieden und die Organisation erleichtert werden. Der ADAC bietet etwa für die Camping Freunde eine nette App.

Für Europa ausgerichtet hat sich der ADAC mit seiner App daran gemacht, alle Camping- und Stellplätze zusammen zu suchen. Aus tausenden von Angeboten kann man hier vergleichen und schon in der Einschätzung des ADAC nach in einem bestimmten Testprogramm ranken.

Trinkwasser gehört zu den wichtigsten Dingen, die ein Backpacker immer dabei haben sollte, denn Dehydration kann in der freien Wildnis mehr als gefährlich werden. Damit man sich jedoch nicht irgendwelche Bakterien aus freien Flüssen einfängt, hier ein paar Tipps zu Trinkwasser beim Campen.

Selbst in Brunnen oder öffentlichen Wasserspendern kann das Wasser unschöne Bakterien enthalten, die von Magenkrämpfen, hin zu Durchfall bis zu Fieber sehr unangenehme Folgen haben können. Der verantwortungsbewusste Camper (also wir) achtet daher immer darauf, wie er Wasser zu sich nimmt.

Beim Campen in der freien Natur fällt schnell auf, dass neben Strom und fließend Wasser auch noch ein anderes Gut wegfällt: Licht. Zumindest nachts kann man gehörig im Dunkeln tappen, wenn man nicht gut gepackt hat. Welche Lichtquellen leicht und praktisch sind, erfährt man hier.
Ein beleuchtetes Zelt
Eine Taschenlampe ist so ungefähr das Mindeste, was man einpacken sollte, aber ganz ehrlich, man sollte sich nicht auf ein Gerät verlassen, vor allem nicht, wenn man zu Zweit unterwegs ist. Welche Lichtmöglichkeiten es beim Camping gibt und wie man sie am besten nutzt:

Licht beim Camping

Zuerst sollte man natürlich beachten, wie schwer die entsprechenden Lichtspender sind, so manche Taschenlampe kann inklusive Reservebatterien ordentlich auf den Rücken gehen, weshalb ein paar leichtere Alternativen eine gute Idee sind. Außerdem sollte man Taschenlampen nicht als durchgehende Lichtquellen einplanen, immerhin dienen sie vorwiegend dem Notfall, wer für einen gemütlichen Abend eine Lichtmöglichkeit sucht, sollte entweder auf eine Laterne zurück greifen, ein Lagerfeuer (natürlich nur im Rahmen der Sicherheitsbestimmungen) oder aber Hybridtaschenlampen, die extra dafür angeboten werden.

Wer im Freien campt und nicht gerade fußweit vom nächsten Dorf entfernt ist, muss sich schon genug zu Essen mitbringen. Was man beachten sollte damit weder wilde Tiere noch Schimmel an die Lebensmittel heran kommen, kann man hier lesen.

1. Die richtigen Camping Nahrungsmittel

Schwere Konserven und verderbliche Lebensmittel sollten besonders auf längeren Trips vermieden werden, bzw. genau überlegt sein, nicht zuletzt, weil Sonne, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen im Freien schnell dafür sorgen können, dass die Nahrung noch vor Ablaufdatum das Zeitliche segnet.

Besonders getrocknetes Essen, das man mit Hinzugabe von Wasser aufkochen kann, eignet sich gut, Couscous ist dabei eine sehr gute Alternative zu Pasta, da es schneller fertig ist und im Notfall nicht einmal gekocht werden muss, sondern aufquillt, wenn man es lange genug einweicht.

Ähnlich sollte man es mit Fleisch und Gemüse halten: Für den Fall, dass das Lagerfeuer nicht möglich ist (etwa durch Regen) oder der Gaskocher seinen Geist aufgibt, sollte man Zutaten mit haben, die notfalls auch ohne Kochen/Rösten verzehrt werden können.

Wer sich übrigens mit einer Angel zur frischen Nahrungsbeschaffung aufmachen will, sollte unbedingt einen Anglerschein vorweisen können und sich gegebenenfalls eine Genehmigung besorgt haben, da man ansonsten schnell hohe Gebühren zahlen kann.

Eigentlich sollte man niemals ohne Landkarte und Kompass wandern gehen, aber sollte man sich wirklich einmal in der Lage befinden, ohne ermitteln zu müssen, wo genau Norden ist, gibt es ein paar Tipps, die man so gut wie immer anwenden kann.

Wer sich gut mit Sternkonstellationen, der Sonne und Physik auskennt, der ist in der Wildnis immer besser aufgehoben, da die meisten Methoden nämlich einfachen Regeln folgen, die sich eben nicht verändern.

So ein Lagerfeuer ist nicht nur romantisch, sondern für einen echten Campingurlaub auch unerlässlich, aber damit man nicht sich und den ganzen Wald mit abfackelt, sollte man unbedingt folgende Hinweise beachten.
Feuer machen: So wird das Lagerfeuer sicher angelegt

Bevor man sein Lagerfeuer startet, um dort Marshmallows, Stockbrot und Würstchen zu braten, während man Cowboylieder singt und sich die Hände wärmt, sollte man unbedingt sicher gehen, dass der Platz dafür frei gegeben ist. In Deutschland, aber auch international kann man dafür ordentlich zahlen, wenn man erwischt wird. Kein Wunder, Wald- und Wiesenbrände sind keine Kavaliersdelikte, weshalb selbst in erlaubten Lagerfeuer-Gebieten höchste Vorsicht geboten ist. Wie man es sicher anlegt, erfahrt ihr hier.