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Die Mandelblüte auf Mallorca begeistert jedes Jahr unzählige Urlauber. Wo man nur hinschaut, erblühen die Mandelbäume in weiß und rosa. Die meisten Mandelbäume befinden sich im westlichen Teil der Insel.

Zwischen Januar und März blühen auf Mallorca die Mandelbäume. Die Blütezeit der Süßmandel mit den weißen Blüten und der Bittermandel mit den rosa Blüten unterscheidet sich um ein paar Wochen. Beide Mandelarten kann man am besten im Februar in ihrer ganzen Pracht bewundern. Viele Hotels bieten ihren Urlaubern Touren durch die Mandelfelder an. Beim Wandern durch die Natur entdeckt man abseits vom Ballermann die Schönheit der Insel.

Ein Besuch auf dem Snaefell Mountain Course ist ein Muss für Biker und Motorradliebhaber. Die seit 1911 befahrene Rennstrecke auf der Isle of Man ist eine Herausforderung auch für Profis und zieht Motorradfahrer und –fans aus aller Welt an.

Jedes Jahr zwischen Mai und Juni verwandelt sich die Isle of Man in ein Paradies für Biker. Zwei Wochen dauert das Motorradfestival der Isle of Man Tourist Trophy, kurz TT, das auf öffentlichen, für das Rennen gesperrten Straßen stattfindet.  

Die Kapverdischen Inseln sind ein im Atlantik und zu Afrika gehörender Inselstaat, der eine eigene kleine Republik darstellt. Die Inselgruppe besteht aus 9 bewohnten und sechs unbewohnten Inseln. In der Hauptstadt Praia leben knapp 132.000 Menschen.

Das sehr trockene und milde Klima sorgt für eine Vegetation, wie sie auch in Halbwüsten vorkommt. Die Landschaft ist hauptsächlich von flachen Ebenen, die gelegentlich von trockenem Gras bedeckt sind, gekennzeichnet. Die Hauptstadt Praia liegt auf der Insel Santiago, die zu der südlichen Gruppe des Archipels gehört. Die afrikanische Inselgruppe hat eine Landfläche von knapp 4.000 Quadratkilometer und beherbergt etwa 516.000 Einwohner.

In Northumbria im Norden Englands liegt die Gezeiteninsel Lindisfarne, die bekannt ist als Ausgangspunkt frühmittelalterlicher Missionare und als Ziel der ersten Wikingerraubzüge auf England. Vor einem Überfall der Nordmänner muss man sich heute auf Lindisfarne wohl nicht mehr fürchten, doch die Geschichte lebt und ein Besuch der Insel führt einen nicht nur durch idyllische Landschaften, sondern auch in einen Ort reichhaltiger historischer Tradition.

Vom Goldenen Zeitalter zu den Raubzügen der Wikinger

Als „Golden Age“ wird auf Lindisfarne die Zeit ab 635 A.D. bezeichnet als der irische Mönch St. Aidan auf königliche Anordnung hier ein Kloster gründete und die Insel zum Ausgangspunkt der Missionierung Nordenglands machte. Ein Zeitalter der Kunst und der Bildung brach an:

Auf über 3800 Höhenmetern in den Anden liegt der Titicaca See, Heimat der Uros, eines indigenen Volksstammes, der seit Jahrhunderten auf selbst gebauten schwimmenden Schilfinseln lebt. Einst Rückzugsstätte vor den Angriffen der Inka, sind die Inseln heute für Besucher geöffnet und auf jeden Fall einen Besuch wert.

Die Geschichte der Uros ist eine Geschichte des Widerstands – und des Erfolges. Als die Inkaherrscher ihr Großreich immer weiter ausdehnten, zogen die Uros sich auf schwimmende Inseln im Titicaca See zurück und entkamen so der Unterwerfung durch die Inka.

Bolivien liegt im Westen Südamerikas und bietet mit seiner klimatischen und landschaftlichen Vielfalt ein breites Spektrum natürlicher Sehenswürdigkeiten. Doch auch kulturell hält Bolivien für den interessierten Besucher Überraschungen bereit.

Bolivien ist ein Paradies für Rucksack-Reisende, die immer zahlreicher werdenden Jugendherbergen und kleinen Pensionen laden zum Wandern ein. Der Tourismus spielt noch eine eher kleine Rolle in der bolivianischen Wirtschaft. Für den Reisenden hat dies den Vorteil, dass er das Land in weitestgehend ursprünglich kulturellem Zustand vorfindet, sich nicht mit Unmengen anderer Touristen herumschlagen muss und auch die Preise für europäische Verhältnisse noch recht günstig sind. Allerdings sollte man sich ein wenig mit in der Amtssprache Spanisch auskennen, denn mit Englisch kommt man gerade in den entlegenen Regionen nicht sehr weit.

Wer Urlaub in Irland macht, darf die Aran-Inseln nicht verpassen. Die drei vor der Bucht von Galway gelegenen Inseln Inishmore, Inishmaan und Inisheer sind Schauplätze traditioneller irischer Kultur  und Geschichte und bezaubern durch ihre einzigartige Landschaft.
Oileáin Árann - Die Aran-Inseln

Wer von Galway mit der Fähre nach Inishmore übersetzt lässt mehr hinter sich als nur die paar Kilometer zwischen der Küste und den Aran-Inseln. Man lässt das bunte Treiben der Universitätsstadt hinter sich und taucht ein in eine Oase der Ruhe und des traditionellen irischen Lebens.

Wer die Toskana noch nicht besucht hatte, sollte dies unbedingt nachholen. Jeder, den es bereits in diese bezaubernde Gegend verschlagen hat, hat sein Herz an die idyllische italienische Provinz verloren.

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Die Stadt Pisa verfügt über eine ganz besondere Sehenswürdigkeit, denn einen schiefen Turm kann nicht jede Stadt ihr Eigen nennen. Darüber hinaus befindet sich in der Stadt der wohl älteste Botanische Garten der Welt, welcher bereits im Jahr 1543 gegründet wurde. Aber auch das Baptisterium und die Santa Maria della Spina gehören zu den Sehenswürdigkeiten der italienischen Stadt.

Sri Lanka, ein Inselstaat im Indischen Ozean, liegt vor der südlichen Spitze Indiens. Die Landschaft besticht durch tiefe Küstenebenen, die sich von Norden und Westen weit ins Innere des Landes ausdehnen. Die mittleren und südlichen Gegenden hingegen sind bergig und der höchste Berg Pidurutalagala misst stattliche 2.524 m Höhe.

Sri Lanka – Endlose Strände und Korallenriffe

Wer Sri Lanka noch nicht als Reiseziel für sich entdeckt hat, kann den Inselstaat bei seiner nächsten Urlaubsplanung ruhig berücksichtigen. Über 1.600 km lange Strände, die von tropischen Palmen gesäumt sind, und warmes türkisfarbenes Wasser lassen einen Aufenthalt unvergesslich werden.

Viele farbenprächtige Korallenriffe brachten dem ehemaligen Ceylon den Namen „Perle des Indischen Ozeans“ ein. In der Hauptstadt Colombo bestehen traditionelle Kulturen, die sich mit modernen Einflüssen aus westlichen Kulturen verbinden.

Galway und die Cliffs of Moher sind auf einer Irland-Reise in jedem Fall einen Besuch wert. Die Hauptstadt der gleichnamigen Grafschaft lockt mit seinem historischen und kulturellen Erbe. Die Cliffs of Moher sind landschaftlich eine wahre Augenweide.

Galway ist die bevölkerungsreichste Stadt im Westen Irlands und versprüht trotz seiner weit zurückreichenden Geschichte einen nahezu jugendlichen Charme. Das mag nicht zuletzt daran liegen, dass es mit seinen 2 Universitäten zahlreichen Studenten als Lehrstätte dient. Galway liegt am Ufer der Galway Bay und ist Mündungsstelle des Fluss Corrib.

Die im Pazifischen Ozean gelegene Inselkette Hawaii ist der 50. Bundesstaat der USA und sie gehört zum polynesischen Kulturraum, wobei sie die nördliche Spitze des polynesischen Dreiecks bildet.

Die auch als Aloha State bezeichnete Insel liegt etwa 3.600 km vom amerikanischen Festland entfernt und insgesamt gehören 137 Inseln zu dem Tropenparadies, wobei die meisten von ihnen jedoch nicht bewohnt sind.

Hawaii – Inseln vulkanischen Ursprungs

Die meisten der Inseln, abgesehen von den Korallenriffen, sind vulkanischen Ursprungs. Die Schildvulkane der Inseln sind die größten feuerspeienden Berge auf der Welt und der Mauna Kea ist mit einer absoluten Höhe von über 9.000 m der weltweit größte Berg.

Von der Zeitschrift National Geographic wurden die Lofoten unter die drei schönsten Inseln der Welt gewählt. Kein Wunder, denn beschauliche Dörfer, eine beeindruckende Tierwelt und abenteuerreiche Ausflüge erwarten den Besucher.

Ganz im Norden Norwegens gelegen werden die Lofoten nur selten vom großen Touristenstrom besucht. Kenner lassen sich die mehr als 80 Inseln umfassende Gruppe allerdings nicht entgehen. Das besondere Licht, die kleinen Fischerorte und spannende Ausflüge stehen schließlich auf dem Programm.

Nur wenige Seemeilen trennen die dänische Nordseeinsel Römö von Sylt. Die Insel ist jedoch nicht nur aufgrund ihrer schnellen Erreichbarkeit ein interessantes Reiseziel. Der kilometerlange Strand auf Römö lädt zu tollen Aktivitäten ebenso wie zu entspannenden Spaziergängen ein.

Weite Strände, frische Meeresluft und viel Natur – die „Perle im Wattenmeer“, wie Römö auch bezeichnet wird, hat für Besucher einen enormen Erholungswert. Mit einem der breitesten Strände Europas, der Havsand im Süden mit 2,5 Kilometer Breite, bietet Römö eine tolle Kulisse für Strandfreunde, die sogar mit dem Auto befahren werden kann.

Hiddensee, beschauliche Nachbarinsel Rügens, lockt Besucher in erster Linie mit ihrer Ruhe und ihrer naturbelassenen Landschaft. Ein idealer, und vor allem nahe gelegener Ort, um Wandertouren zu unternehmen oder guten Ostseefisch zu angeln.

Chalk Cliff

Chalk Cliff

Wer mal wieder etwas Aktivurlaub mit Ruhe und unberührter Natur ganz in der Nähe sucht, dem empfehle ich die Insel Hiddensee. Die Insel des Lichts, wie sie wegen ihrer vielen Sonnenstunden genannt wird, ist eine autofreie Insel. Darum geht es hier in erster Linie mit dem Fahrrad voran. Ungestört vom Verkehr können tolle Radtouren unternommen werden. Ohne den Lärm von Motorengeräuschen oder lautstarkem Hupen lässt sich hier eine beeindruckende wie einfache Naturlandschaft genießen. Hinter den hohen Gräsern verstecken sich seltene Vogelarten, die man auf geführten Wanderungen an ihrem Gesang wiedererkennt. Aber auch ohne Führung lässt es sich toll entlang der Dünen hin zum Leuchtturm wandern. Besonders außerhalb der Sommerurlaubszeit ist die Natur hier so reizvoll. Allerdings frischt der starke Ostseewind im Herbst und Winter stark auf, weshalb man auf passende Kleidung und Ausrüstung achten sollte.

Svalbard ist den meisten Menschen hierzulande weniger ein Begriff. Die meisten kennen die Inselgruppe nördlich von Norwegen eher unter dem Namen Spitzbergen, der Hauptinsel. Eine Reise nördlich des Polarkreises nach Svalbard ist noch ein wirkliches Abenteuer im Kühlschrank dieser Erde.

Zugegeben, es kostet einige Überwindung nach Svalbard zu reisen. Allein schon die Tatsache, dass dort vor allem Arktisforschung betrieben wird, spricht nicht unbedingt für einen Aufenthalt auf den Inseln, dessen grösste und bekannteste Spitzbergen ist. Rein historisch gesehen ist Svalbard eine Einöde, denn eine Besiedlung der Inselgruppe begann erst im 19. Jahrhundert aufgrund der unzähligen Kohlevorkommen. Mittlerweile leben rund 3.000 Menschen hier.

Wetter und Klima auf Svalbard (Spitzbergen)

Das Klima auf Svalbard ist vorherrschend arktisch, dies bedeutet, dass lediglich in den Sommermonaten Juli und August die Temperaturen einmal über die Null Grad steigen. Wer also grossen Wert auf warmes Wetter legt, ist hier absolut falsch. Da die Niederschläge jedoch eher selten ausgelegt sind, sollte man bei einer Reise nach Svalbard unbedingt einmal eine Tour über die Inseln starten. Die im Sommer eher spärliche Landschaft mit wenig wuchs hat durchaus ihre Reize, aber die weisse Winterlandschaft in unvergleichlich. Hier kann man Winter noch in vollen Zügen geniessen und auskosten. Mit der entsprechenden Ausrüstung alles überhaupt kein Problem – bleiben wird ein unvergessliches Erlebnis.

Kultur auf Spitzbergen und den Svalbard-Inseln

Wer jetzt denkt, dass auf den Inseln kulturell nicht wirklich etwas geschieht, täuscht sich schwer. So findet unter anderem auf Spitzbergen das Oktoberfest statt. Hier treffen sich die Menschen des Eilandes zum gemeinsamen Feiern und Trinken.

Rund 20 Jahre nach dem Mauerfall haben sich einige Ostseebäder zu wahren Schmuckstücken entwickelt, so auch das Ostseebad Zingst, dass auf einer Halbinsel mit dem Namen Fischland- Darß-Zingst beheimatet ist. Das Ostseebad ist neben dem Aspekt der wunderschönen Strandlandschaft in erster Linie für seine umliegende

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Die Färöer Inseln liegen so unscheinbar im Nordatlantik, dass ihnen von Reisewilligen oftmals keine Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die „Schafsinsel“, wie sie übersetzt heißen, agieren weitestgehend autonom, werden aber offiziell zu Dänemark gerechnet. Das Wunderbare auf einer Wanderung über die Färöer Inseln ist die Tatsache, dass

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In meinem Lieblingsland Schweden offenbaren sich mir immer neue Erkenntnisse. Erst kürzlich bin ich dank eines Hinweises über Nordische Meisterschaften im Austernöffnen gestoßen. Am 2.  Mai wird in Grebbestad an der Küste Bohusläns der schnellste Austernöffner gesucht. Die Austern aus Westschweden gehören zum Hochgenuss der kulinarischen

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