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Neben dem herkömmlichen Trekking entscheiden sich zahlreiche Abenteuerlustige für das Fortbewegungsmittel Boot, um schöne Landschaften dieser Erde zu erkunden. Da es weltweit wirklich beeindruckende See- und Flusslandschaften gibt, lohnt sich die Anschaffung eines Faltbootes, mit dem man problemlos einen wochenlangen Trekkingurlaub oder einfach nur ein Wochenendausflug bewältigen kann.

Faltboote sind, wie der Name schon verrät, relativ leicht zu verpacken und zu transportieren, weil sie aufgrund der Bauweise problemlos auseinanderbauen lassen. Die gängigste Variante ist dabei das Kajak, aber es gibt auch Motorfaltboote oder Faltkanadier. Die Firma Klepper gehört dabei zu den ältesten auf dem Markt, hat sich doch Johann Klepper die Exklusivlizenz für das Faltboot gesichert. Zwar ist ihr mittlerweile gerade im hohen Preissegment erhebliche Konkurrenz erwachsen (Feathercraft/ Ally), jedoch sprechen Qualität und Ausstattung für sich.

Wer sich beim Wandern noch nicht so sicher fühlt oder in den Genuss von geheimen Plätzen kommen möchte, sollte eine sogenannte Hüttenwanderungen unternehmen. Diese werden in zahlreichen Bergregionen wie den Alpen, Harz oder dem Schwarzwald in Deutschland angeboten und dank versierter Wanderführer erblickt man so

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Schneeschuhwandern in Skandinavien

Eine der schönsten Touren in Skandinavien ist das Schneeschuhwandern in Fulufjäll im Grenzgebiet zwischen Schweden und Norwegen. Eigentlich handelt es sich hierbei um ein Fjällgebirge, das aber von einem landschaftlich einzigartigen Nationalpark umgeben ist. Innerhalb des Fulufjäll befinden sich zahlreiche Hütten, die mittels geführter Touren auf Schneeschuhen erschlossen werden. Die weiße Landschaft, auf denen sich im Idealfall der Sonnenschein widerspiegelt, die bezaubernden  Eisgebilde an den Bäumen und die Menschenleere machen hier die Faszination aus.

Schneeschuhwandern in Alpen

Das Schneeschuhwandern in den Alpen ermöglicht äußerst seltene Einblicke in die Tierwelt. Dank des tiefen Schnees kann man sich auf Suche von Luchs, Hirsch und sogar Adler begeben. Gerade diese Arten sind zur kalten Jahreszeit stets auf der Suche nach Nahrung und können aufgrund der spärlichen Natur in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet werden. Mit ein wenig Geduld erhält man so unvergessliche Augenblicke. Beliebte Touren auf Schneeschuhen finden sich auf der Schüttbauernalm und rund um Rotstein in Österreich. Meist läuft man ein bis zwei Stunden auf den Schneeschuhen, die nun doch einen größeren Kraftaufwand benötigen. Eine schöne Mahlzeit in den Hütten entschädigt aber für sämtliche Mühen.

Die Abenteuerlust scheint die Menschen dieser Welt in immer verrücktere Abenteuer zu drängen. Das simple Klettern oder Bergsteigen ist schon längst keine Herausforderung mehr, vielmehr stürzt man sich auf abenteuerliche Weise in Tiefe. Der neueste Trend in diesem Jahr ist Mountainboarding.

Doch was versteht man eigentlich unter Mountainboarding? Prinzipiell hat man das Mountainboarding ins Leben gerufen, um den zahlreichen Snowboardern auch im Sommer ein Betätigungsfeld zu geben. Das Mountainboard oder auch Allterrainboard genannt ist eine Kombination aus Snowboard und Skateboard. Dank der luftbereiften Räder eignet sich das Board für ein schwieriges Gelände. Auf diese Weise können dann immer Sommer die Berghänge unsicher gemacht werden.

Die schwedische Westküste gehört aus meiner Sicht zu den reizvollsten Reisegebieten des Landes. Metropolen wie Göteborg, Halmstad oder Falkenberg haben deshalb auf die eine oder andere Weise an dieser Stelle schon Erwähnung gefunden.

Varberg befindet sich rund 80 Kilometer südlich von Göteborg. Die Mischung aus charmanter Altstadt, wunderschönen Badestränden und einer Jahrhunderte alten Festung, die für die Entstehung der Stadt verantwortlich war, machen Varberg zu einem lohnenswerten Ausflugsziel in Schweden. In den Sommermonaten wird das Treiben in der Stadt durch die zahlreichen Badegäste bestimmt, die das ruhige Wasser und die schönen Sandstrände zu schätzen wissen. Dann scheint auch Varberg seine wahre Schönheit zu entfalten, die vielen kleinen Cafés quellen fast über, Kinderlachen liegt in der Luft und in den Abendstunden werden auf den Plätzen Varbergs die Nächte verbracht.

Betritt man den Toubkal-Nationalpark rund 60 Kilometer südlich von Marrakesch, offenbart sich dem Besucher ein völlig gegensätzliches Bild zum allseits bekannten Badetourismus an der Küste Marokkos. Das Atlasgebirge mit seiner höchsten Erhebung, dem Toubkal, stellt für Trekking-Reisende eine wirkliche Herausforderung dar, führen doch lange Bergpfade

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