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Outdoorcamps in Schweden – Übung für das Abenteuer

Trekking ist mit großer Sicherheit kein einfaches Unterfangen. So mancher Ausflug fordert sowohl Geist als auch Körper und führt einem an die körperlichen Grenzen. Da man sich selten bei der ersten Trekkingreise selbst einschätzen kann, würde ein Outdoorcamp zur Unterstützung äußerst hilfreich sein.

Wunderschöne Outdoorcamps befinden sich in Schweden und Frankreich, wobei wir uns diesmal jenen in Skandinavien zuwenden möchten. So haben sich im „Dalslands Aktiviteter“ bereits zahlreiche Sportmannschaften auf die neue Saison vorbereitet, um das Teambildung zu stärken. Im Camp hat man den Fünf-Kampf ins Leben gerufen, bei dem es um Konzentration, Reaktionsschnelligkeit, Geschicklichkeit und logisches Denken geht. So gilt es beispielsweise zwei Teams zu bilden, die sich selbstständig ein Floß basteln müssen, um vom gegnerischen Ufer die Fahne zu erobern.

Aber das Einschätzen der eigenen Fähigkeiten wird in dem Outdoorcamp gefördert, so ist schon so mancher auf dem Hochseilgarten ins Wanken geraten, der sich die Bewältigung zuvor problemlos zugetraut hatte. Spiele wie das Axt werfen lockern die Atmosphäre und fordern zumindest einen Hauch von Geschicklichkeit. Letztendlich wird Allgemeinwissen und der Umgang mit Natur ins Bewusstsein gerufen, wenn es darum geht die Schnitzeljagd per Ruderboot zu gewinnen.

Wer noch mehr Abenteuer möchte, kann in einem Tipi übernachten, sich in Pfeil und Bogen üben oder Erfolgserlebnisse beim Goldwaschen erringen. Kanutouren können übrigens selbst unternommen werden.
Nun mag sicherlich der Eindruck eines riesigen Spielplatzes entstehen, aber wer sich selbst einigen Herausforderungen stellt, wird einen unvergesslichen Aufenthalt erleben.