Évora, etwa 130 Kilometer von Lissabon entfernt, kann als historisch-kultureller melting-pot bezeichnet werden, denn in diesem 50.000 Einwohnerstädtchen trifft römische auf maurische Baukunst und diese wiederum auf die Architektur des 16., 17. und 18. Jahrhunderts. Diese Einzigartigkeit macht die Stadt zu einem einzigartigen „Freilichtmuseum“.
Évora, die Hauptstadt der Alentejo Region zwischen Lissabon und der spanischen Grenze gelegen, gilt als eine der Touristenattraktionen des Südens Portugals. Die Stadt liegt inmitten einer wunderschönen Landschaft. Doch vor allem historisch interessierte werden in dieser geschichtsträchtigen, aber ganz und gar nicht langweiligen, Stadt auf ihre Kosten kommen.