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Osterferien 2018 in Hamburg: Was Fluggäste beachten müssen

Osterferien 2018 in Hamburg: Was Fluggäste beachten müssen

Ostern steht vor der Tür, in der Hansestadt haben schon jetzt die Schulferien begonnen. Während sich die anderen Bundesländer noch ein paar Wochen gedulden müssen, fliegen norddeutsche Familien schon in den Urlaub. Was Flugreisende ab Hamburg um diese Jahreszeit beachten müssen.

Flughafen-Alternativen zu Hamburg

Sie haben noch nicht gebucht und möchten kurzentschlossen mit Kind und Kegel in den Urlaub fliegen? Es kann sich auszahlen, Angebote für Pauschalreisen ab Hannover oder Bremen zu vergleichen. Der Vorteil: Angang März haben die restlichen Bundesländer noch keine Ferien, die Preise sind daher günstiger. Ziehen Sie auch Düsseldorf, Köln und Frankfurt in Betracht. Und mit ein paar Klicks können Sie bei Bedarf über Online-Automatenspiele im Gratorama spontan die Urlaubskasse füllen.

Flughafen: Wann müssen Passagiere spätestens da sein?

Kein Grund zur Panik: In Ihren Buchungsunterlagen steht die genaue Check-in-Zeit. Kommen Sie aber lieber ein bisschen zu früh, als zu spät am Airport an. In der Regel sollten sich Flugreisende zwischen 90 und 120 Minuten vor dem Boarding am Flughafen einfinden. Wer Zeit sparen will, kann bei einigen Airlines den Vorabend-Check-in nutzen.

Parkplätze sind in Hamburg reichlich vorhanden

Am Hamburger Flughafen gibt es über 12.000 Parkplätze. Wo noch freie Stellplätze zu Verfügung stehen, darauf weisen digitale Anzeigetafeln hin. Es wird aber empfohlen, sich einen Parkplatz im Vorfeld online zu reservieren. Eine Woche Parken kosten am Airport Hamburg um die 70 bis 90 Euro. Alternative zur Anreise mit dem Pkw: Der Hamburger Flughafen ist gut an den öffentlichen Nahverkehr angeschlossen. Mit der S-Bahn erreichen Sie ihn vom Hauptbahnhof in rund 25 Minuten.

Wie lange muss man am Kofferband auf das Gepäck warten?

35.000 Gepäckstücke pro Tag – der Gepäcktransport auf dem Flughafen ist täglich eine logistische Meisterleistung. Dennoch sind Reisende schnell verärgert, wenn sie mal einige Minuten warten müssen und ihr Koffer nicht direkt in Sichtweite auf dem Band liegt. In Spitzenzeiten kann es durchaus mal eine halbe Stunde dauern, bis alle Passagiere ihr Gepäck in den Händen halten können. Kommt es zu einer behördlichen Kontrolle, sind längere Wartezeiten nicht ausgeschlossen.

2017 war erfolgreich für die Tourismusbranche

Im Jahr 2017 haben die Bundesbürger 64,7 Milliarden Euro für ihren Urlaub ausgegeben und damit über acht Prozent mehr in die Erholung investiert als im Vorjahr, das gab der Deutsche Reiseverband (DRV) jüngst bekannt, wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet. „Die Deutschen sind mehr gereist und haben auch mehr Geld für ihren Urlaub ausgegeben“, sagte DRV-Präsident Norbert Fiebig.

Die Prognosen für den kommenden Sommer fallen gut aus. Fiebrig ist „zuversichtlich, dass die Urlaubsnachfrage 2018 besonders hoch sein wird“. Der Reiseexperte geht davon aus, dass Mittelmeerziele wieder die beliebtesten Reiseziele von sonnenhungrigen Urlaubern sein werden.



Bild: Pixabay, 1543008, RainerPrang

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