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Wer an dieser Stelle denkt, dass Trekkingstöcke etwas für alte Leute sind, sieht sich schwer getäuscht. Dem muss ich an dieser Stelle vehement wiedersprechen, denn Trekkingstöcke sollten heutzutage definitiv zu jeder Ausrüstung bei einer Reise gehören. Fakt ist, dass man mittels Trekkingstöcken die Belastung des

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Ballon-Trekking feierte heute im Allgäu seine Premiere und könnte durchaus eine neue Alternative in Sachen Sport-Trekking werden. Mit einem Ballon sich an einen bestimmten Ort fliegen lassen und dann mittels Kompass sowie Karte sich auf den Heimweg begeben, bietet neue Aussichten und Möglichkeiten. Zumindest ist

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Besonders der August hält für Sternegucker und Romantikfans viele Highlights am Nachthimmel bereit. Höhepunkt bildet der Sternschnuppen-Regen in der Nacht vom 11. zum 12. August. Der so genannte Strom der Perseiden lässt stündlich bis zu 100 Sternschnuppen am Himmelzelt entlang huschen und erfüllt vielleicht den einen oder anderen Wunsch.

Natürlich können neugierig Gewordene das Schauspiel in einem der vielen deutschen Sternwarten beobachten. Aber schon ein Ausflug in die Natur, fern vom Großstadtlicht, bietet eine sehr gute Sicht auf den Sternenhimmel. Packen Sie also Ihren Trekkingrucksack, eine Isomatte und warme Decken ein, und profitieren Sie beispielsweise am nahe gelegenen See von dem außerordentlichen Anblick. Sinnvoll ist es auch, sich eine Anhöhe oder einen Hügel zu suchen und von dort aus den hervorragenden Ausblick zu haben. Bergsteiger könnten ihr Lager ebenfalls nahe dem Gipfel aufschlagen, um die perfekte Sicht zu haben.

Trekking ist in vielen Fällen schon Abenteuer genug, da muss man nicht noch zusätzliche Risiken eingehen. Essen und somit Kochen kann auf einer Trekkingreise elementar sein. Das richtige Kochgeschirr zum Campen sollte also gut gewählt und nach mehreren Kriterien ausgesucht werden. Unser Testobjekt das Personal

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Dank einer ganz besonderen Einladung von visit.sweden.com durfte ich in diesem Jahr an der Outdoor Academy of Sweden teilnehmen. Bereits im Vorfeld war die Verlockung und die Vorfreude unglaublich groß und meine Erwartungen wurden größtenteils noch übertroffen. Die wirklich prefekte Organistion des Camps eröffnet uns Teilnehmern vollkommen neue Einblicke und Erfahrungen.

Um Euch einen kurzen Eindruck von der Reise vermitteln zu können, möchte ich zunächste eine kurze Zusammenfassung geben, um dann in späteren Eindrücken auf die einzelnen Ereignisse einzugehen.

Fahrradtour durch Stockholm

Der erste Tag begann zunächst mit einem Flug nach Stockholm, wo die die früher ankommenden Teilnehmer die Möglichkeit erhielten Stockholm auf einem Fahrrad zu entdecken. Zwar war ich bereits im vergangenen Dezember in Stockholm, aber auf einem Fahrrad eröffnen sich noch einmal ganz neue Perspektiven. In einer knapp 2 1/2 stündigen Tour konnte man sich einen Überblick über die schwedische Hauptstadt verschaffen und den Tag mit einem feinen Abendessen ausklingen lassen. Wenn da nicht noch der Flug nach Kiruna gewesen wäre und der Bustransfer nach Jukkasjärvi, wo wir um Mitternacht am Ort des Icehotels ankommen und todmüde in die Betten fielen.

Trekking und Sami-Kultur 

Nach dem wir am 2. Tag unsere Ausrüstung erhalten habe, auf die ich später noch eingehen werde, stand der die Bustour nach Nikkaluokta auf dem Plan, wo wir interessante Fakten zur Geschichte der Sami erfuhren und uns ein köstliches Essen zu Gemüte führen durften. Dann begann das Abenteuer Outdoor Academy of Sweden mit einem Trekking-Trip über rund sechs Kilometer nach Ladjojaure, wo wir unser Nachtquatier in Zelten aufschlugen und Rentier-Burger zum Abendessen verzehrten.

Weg zum Kebnekaise 

Tag 3 des Camps begann mit einer zunächst sehr entspannten Bootstour durch die weite Flusslandschaft schwedisch Lapplands. Zum Glück begann der Tag so ruhig, denn er gipfelte in einem kanpp neun Kilometer lang Weg zum Fuße des Kebnekaise, dem höchsten Berg Schwedens. Knapp vier Stunden und um wertvolle Informationen der Guides reicher kamen wir dort an, wo ich als einer der wenigen zur einer wirklichen tollen Climbing-Tour starten konnte. Trotz Höhenangst war dies einer der schönsten Erfahrungen des Camps.

Mit seinen aufwendig gestalteten jainistischen Tempelanlagen hat sich das kleine Dorf Ranakpur im indischen Bundesstaat Rajasthan unter Touristen der ganzen Welt einen Namen gemacht. Dabei entgeht vielen Besuchern jedoch die reizvolle Naturlandschaft, die diese Sehenswürdigkeit umgibt.

Das weit reichende Naturreservat um Ranakpur bietet nicht nur allen Großstadt geplagten Reisenden in Indien eine Oase der Ruhe, sondern lädt auch zu spannenden Trekking-Touren ein. Ganz besonders die Möglichkeit, wilde Tiere in freier Natur zu erleben, reizt Urlauber aus der ganzen Welt. Tatsächlich kann man neben verschiedenen Vogelarten und natürlich Affen mit etwas Glück auch Krokodile im See dümpeln sehen. Mit Hilfe von erfahrenen Rangern dringt man sogar in Gebiete vor, in denen Trekking – Fans Bären und sogar Panther beobachten können.

Die Bezwingung eines Achttausenders ist vielen erfahrenen Trekking-Experten schon einmal durch den Kopf geschossen, jedoch ist dies immer mit einer enormen Anstrengung verbunden. Wer sich mit etwas weniger an Herausforderung zufrieden gibt, kann sich dem Dhaulagiri im Himalaja widmen. Bevor ein Aufschrei der Himalaja Experten erfolgt.

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Wenn man sich dem Trekking wirklich vollkommen verschrieben hat, sind immer wachsende Herausforderungen das Nonplusultra. Einem Extrem kann man sich von der Oasenstadt Douz aus widmen, dem Wüstentrekking. Erst vor wenigen Wochen hatte ich von der Atacama-Wüste in Südamerika berichtet, deren Durchquerung bereits eine Herausforderung ist, aber das Abenteuer Sahara ist eine ganz eigene Welt.

Die Oasenstadt Douz ist mittlerweile die Heimat des Mrazig-Stammes geworden, der einst als Nomadenstamm durch die Wüste wanderte. Auch sie waren wesentlicher Bestandteile jenes Karawanenhandels, der über mehrere Jahrhunderte das Geschehen in der Sahara beherrschte. Dieser ist inzwischen fast vollständig zum Erliegen gekommen, aber der Stamm hat aus der Not eine Tugend gemacht und bietet nun Kamel-Touren durch die Wüste an.

Womit man vermutlich zum Kernpunkt des Wüstentrekkings kommt. Eine Tour durch die Sahara ohne geschulte Führer könnte zum tödlichen Verhängnis werden. Empfehlenswert ist wirklich sich Kamele plus Führer für die Unternehmung zu mieten, um wirklich in den Genuss der Wüste und ihren unvergesslichen Impressionen zu gelangen.

Die passende Kleidung ist für mich beim Trekking immer ein leidiges Thema, schließlich lege ich sehr viel Wert auf den Tragekomfort und der Funktionalität. Mittlerweile habe ich mich bei den Hosen auf die sogenannten Zip-Hosen eingestimmt, die mittels ihrer Vielseitigkeit überzeugen konnten.

Schon beim Kauf einer solchen Zip-Hose sollte man verschiedene Aspekte beachten. Zunächst unterscheiden sich die Hosen schon in ihrer Konstitution, aber im Grunde eignen sie sich für fast jede Jahreszeit. Eines meiner liebsten Modelle ist die „Fjällräven Inka MT Trousers Men“, die aus einem Mischgewebe gefertigt wurde (73% Polyamid, 27% Baumwolle).

Mit einem UV-Schutz von 40+ ist man auch bei extremer Sonneneinstrahlung rundum geschützt. Zudem mit zwei Gesäßtaschen sowie zwei Beintaschen versehen, erfüllt sie auch in Sachen Funktionalität höchste Ansprüche. Zwar wird man mit Sicherheit den Schönheitspreis in einem Modemagazin gewinnen, dies dürfte jedoch ein Randaspekt sein.

Trekking bedeutet manchmal der Ausflug in die Extreme. Wüstentrekking gehört ohne Zweifel zu jenen Extremen, denn die Atacama-Wüste ist mit Abstand eine der trockensten Wüsten der Welt. Im sogenannten Regenschatten der Anden gelegen, zudem noch vom Humboldtstrom beeinflusst, bedeutet das Abenteuer „Atacama“ eine einzigartige Herausforderung.

Vorbereitung ist in diesem Fall eigentlich alles. Die passende Ausrüstung sowie das Sichern der Nahrungs-bzw. Trinkwasservorräte können überlebenswichtig sein. Den klassischen Typus einer  Wüste erfüllt die Atacama-Wüste jedoch nicht, denn aufgrund der kühlen Meeresluft sind die Temperaturen nicht sonderlich hoch. Vielmehr muss man sich auf extreme Temperaturunterschiede gefasst machen. An manchen Tagen variiert diese zwischen +30 Grad Celsius und -15 Grad Celsius. Auf solche Extreme ist ein Körper im Vorfeld überhaupt nicht eingestellt, weshalb man unbedingt dessen Abhärtung trainieren sollte.

Neben dem herkömmlichen Trekking entscheiden sich zahlreiche Abenteuerlustige für das Fortbewegungsmittel Boot, um schöne Landschaften dieser Erde zu erkunden. Da es weltweit wirklich beeindruckende See- und Flusslandschaften gibt, lohnt sich die Anschaffung eines Faltbootes, mit dem man problemlos einen wochenlangen Trekkingurlaub oder einfach nur ein Wochenendausflug bewältigen kann.

Faltboote sind, wie der Name schon verrät, relativ leicht zu verpacken und zu transportieren, weil sie aufgrund der Bauweise problemlos auseinanderbauen lassen. Die gängigste Variante ist dabei das Kajak, aber es gibt auch Motorfaltboote oder Faltkanadier. Die Firma Klepper gehört dabei zu den ältesten auf dem Markt, hat sich doch Johann Klepper die Exklusivlizenz für das Faltboot gesichert. Zwar ist ihr mittlerweile gerade im hohen Preissegment erhebliche Konkurrenz erwachsen (Feathercraft/ Ally), jedoch sprechen Qualität und Ausstattung für sich.

Gletscherbrillen sind ein Utensil, das von Anfängern oftmals vergessen und von Profis für unverzichtbar gehalten wird. Was zunächst nur als stylisches Mittel angesehen wird, kann für den Durchblick auf einem Berg, gerade in Schneeregionen, ein zwingend notwendiger Bestandteil der Ausrüstung sein. Die permanente Reflexion der

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República de Cabo Verde, wie der Inselstaat offiziell heißt, hat sich in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Reiseziel für Trekking-Touristen entwickelt. Die größte Herausforderung findet man dabei auf Santo Antão, der gebirgigsten Insel der Kapverden. Bizarr geformte Gebirgsschluchten, die vergleichbar sind mit Mondlandschaften, begegnen den Wanderern ebenso wie fruchtbare Täler mit tropischer Vegetation. Diese Vielseitigkeit macht eine Trekkingtour auf Santo Antão so faszinierend.

Gerade für Anfänger im Genre Trekking ist es unheimlich schwierig, den passenden Lagerplatz für die Nacht zu finden. Jede Menge an Faktoren müssen bei der Wahl des richtigen Lagerplatzes berücksichtigt werden, wobei der Zeitfaktor keinen unerheblichen Zeitfaktor spielt, möchte man doch das Zelt nicht erst im Dunkeln aufbauen. Damit die Wahl bei der nächsten Reise zu keinem unüberwindbaren Hindernis wird, habe ich einige Faktoren zusammen gestellt.

Neben zahlreichen anderen Ausrüstungsgegenständen zählt das Trekking Zelt zu den wichtigsten Utensilien einer Trekkingtour. Mit dem falschen Zelt kann der gesamte Urlaub zu einer wahren Tortur werden, denn bei Nässe bietet es eine entsprechende und inzwischen sogar eine komfortable Unterkunft. Die wesentlichsten Eigenschaften eines Trekking-Zeltes sollten

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