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Annapurna und Manaslu sind zwei beeindruckende über 8.000 Meter hohe Eisgiganten in Nepal. Die 8.000er befinden sich inmitten einer einzigartigen Natur, die von Bambuswäldern, Orchideen und anderen faszinierenden Pflanzen gekennzeichnet ist.

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Die Kombination von Eis, Gletschern und saftiger Natur sowie tibetischer Kultur lockt viele Touristen an, die sich unter anderem ganz dem Trekking hingeben wollen.

Bolivien liegt im Westen Südamerikas und bietet mit seiner klimatischen und landschaftlichen Vielfalt ein breites Spektrum natürlicher Sehenswürdigkeiten. Doch auch kulturell hält Bolivien für den interessierten Besucher Überraschungen bereit.

Bolivien ist ein Paradies für Rucksack-Reisende, die immer zahlreicher werdenden Jugendherbergen und kleinen Pensionen laden zum Wandern ein. Der Tourismus spielt noch eine eher kleine Rolle in der bolivianischen Wirtschaft. Für den Reisenden hat dies den Vorteil, dass er das Land in weitestgehend ursprünglich kulturellem Zustand vorfindet, sich nicht mit Unmengen anderer Touristen herumschlagen muss und auch die Preise für europäische Verhältnisse noch recht günstig sind. Allerdings sollte man sich ein wenig mit in der Amtssprache Spanisch auskennen, denn mit Englisch kommt man gerade in den entlegenen Regionen nicht sehr weit.

Die Elbquelle im Riesengebirge zählt zu einem der populärsten Wanderziele in Europa. Das beliebte Skigebiet Spindlermühle nahe der polnisch-tschechischen Grenze markiert den Beginn eines Wanderweges hinauf zur Quelle und macht sie damit auch nicht-Trekking-Fans bekannt.

Die Elbquelle ist im tschechischen Teil des Riesengebirges nahe der Grenze zu Polen gelegen. Auf einer Höhe von fast 1400 Metern über dem Meeresspiegel sammelt ein von einer kleinen Mauer eingefasster Brunnen eine Vielzahl kleiner Hochgebirgsbäche und markiert damit symbolisch die Elbquelle. An einer Natursteinmauer sind die Wappen der wichtigsten entlang des Flusslaufs gelegenen Städte und Gemeinden angebracht. Am unweit gelegenen Elbfall stürzt der hier noch junge Fluss 40-50 Meter in die Tiefe und beginnt seine Reise durch das Gebirge.

Wer Urlaub in Irland macht, darf die Aran-Inseln nicht verpassen. Die drei vor der Bucht von Galway gelegenen Inseln Inishmore, Inishmaan und Inisheer sind Schauplätze traditioneller irischer Kultur  und Geschichte und bezaubern durch ihre einzigartige Landschaft.
Oileáin Árann - Die Aran-Inseln

Wer von Galway mit der Fähre nach Inishmore übersetzt lässt mehr hinter sich als nur die paar Kilometer zwischen der Küste und den Aran-Inseln. Man lässt das bunte Treiben der Universitätsstadt hinter sich und taucht ein in eine Oase der Ruhe und des traditionellen irischen Lebens.

„Alsdann fanden wir uns in der Mitte eines tropischen Waldes wieder, unter dem Schatten der Bäume konnten wir eine große Menge alter Mauern ausmachen, die Ruinen von Gebäuden aus Granitblöcken, einige von ihnen waren wunderschön im höchst verfeinerten Stil der Inka-Architektur ineinander gepasst. […] Dies brachte mich zu der Überzeugung, dass sich Machupicchu als die größte und wichtigste Ruine erweisen könnte, die in Südamerika seit der Eroberung durch die Spanier entdeckt wurde.“ (Hirham Bingham, 1913)

Wer in den frühen Morgenstunden  Machu Picchu langsam aus dem Nebel auftauchen sieht, wird sich ähnlich fühlen wie der Entdecker der großartigen Ruinen. Auf 2400 Metern Höhe, umgeben von dicht bewachsenen Hügeln der peruanischen Selva liegt sie sagenumwobene Stadt, die wahrscheinlich den Inkaherrschern als Rückzugsort diente. Eintausend Menschen konnten durch die hängenden Gärten Machu Picchus ernährt werden und auch heute hat man, wenn man die kleinen Gassen durchstreift, das Gefühl sich in einer kleinen, vom Rest der Welt abgeschnittenen Stadt zu befinden.

Russland – wer würde da spontan an Tiger denken? Doch ist der Ferne Osten eine der vielfältigsten und artenreichsten Regionen des Landes und die Heimat der größten Raubkatze der Welt: des Amur-Tigers.

Ich möchte euch in eine Gegend entführen, die mir aufgrund ihrer Ursprünglichkeit und Schönheit sehr ans Herz gewachsen ist: der Ferne Osten Russlands, Reich der Bären, Tiger und Leoparden.

Der Cañon de Colca stellt auch für eingefleischte Trekkingliebhaber eine Herausforderung dar. Doch die Mühe lohnt sich: zwischen 2000 und 4900 Höhenmetern bieten sich einmalige Anblicke. Fruchtbare Terassenfelder und karge Steinwüsten, Condore, Flamingos, Vicuñas, Lamas und Alpakas.

Nach einer Nacht im Tal des Río Colca beginnt man seinen Aufstieg am besten am frühen Morgen, wenn es noch kühl ist. Eine Stirnlampe braucht man unbedingt, denn um halb fünf morgens ist es noch stockfinster und die Schotterpfade sind uneben und rutschig. Für die Bequemen unter den Reisenden oder diejenigen, die unter der Höhe leiden, werden Mulis angeboten, die einen in kurzer Zeit nach Cabanaconde am oberen Rand der Schlucht bringen. Für alle anderen empfiehlt sich der Aufstieg zu Fuß, um in aller Ruhe die einzigartige Landschaft genießen zu können.
Etwa 4-5 Stunden dauert der Aufstieg bei einem Höhenunterschied von etwa 1200 Metern. Oben angekommen kann man sich ausruhen und beim Frühstück mit Brötchen und Mate de Coca, dem Tee aus Kokablättern, stärken, der gegen Müdigkeit und Höhenkrankheit hilft. Da es in Cabanaconde ausgebaute Straßen gibt, geht die Reise von dort in der Regel mit dem Bus weiter zu den Thermalbädern und dem Höchsten Aussichtspunkt des Canyons.

Der Cañon de Colca, etwa 100 Kilometer nordwestlich von Arequipa, ist doppelt so tief wie der Grand Canyon und schon deshalb eine der atemberaubendsten Naturschönheiten Perus. Doch die Schlucht hat mit ihrer einzigartigen Tierwelt und Vegetation noch viel mehr zu bieten.

Eine Wanderung durch den Canyon dauert ein bis zwei Tage und beginnt meistens in der kleinen Stadt Chivay im Osten des Tals. Am einfachsten ist es, die Touren direkt im Hostel in Arequipa zu buchen und von dort aus mit dem Bus weiterzureisen.

Das Klettern im Harz kann für Aktivurlauber zum Erlebnis werden. Verschiedene Gesteine und Gebirgsformationen bieten eine breite Variation an Möglichkeiten und sind für Anfänger und Fortgeschrittene gut geeignet.

Klettern ist zu einer Trendsportart geworden. Außerhalb der großen Hallen, in denen man unter professioneller Anleitung das Klettern erlernen kann, bietet die Natur mitten in Deutschland ein ausgezeichnetes Ziel für Kletterausflüge: der Harz. Hier finden Profis anspruchsvolle Felswände und Einsteiger können sich von ausgebildeten Outdoor Teams erste geeignete Kletterflächen zeigen lassen.

Zwischen Rentierherden und von Eis zerfurchten Landschaften kann man in Norwegens Hochebene Hardangervidda beeindruckende Wander- und Trekkingerlebnisse haben. Rauer Wind, schroffe Felsen und eiskalte Seen machen die Touren quer durch Hardangervidda nicht nur im Winter zu einer besonderen Herausforderung.

Der größte Nationalpark Norwegens, Hardangervidda, ist für Wanderer und Trekkingfans eine spannende Idee für die nächste Tour. Die urige Vegetation der Tundra, moosbewachsene Hügel und atemberaubende Aussichten, vor allem vom Berg Hårteigen, belohnen die mitunter zehrende Wanderschaft. Die steilen Felswände einiger Fjorde im westlichen Teil des Plateaus ebenso wie großflächige Gletscherlandschaften stellen auch an die Ausrüstung große Ansprüche. Hardangervidda ist aus diesem Grund eher für Outdoor-Profis ein idealer Ort.

Aktivitäten in Hardangervidda

Hardangervidda ist vor allem für Wanderer und Trekking-Profis interessant. Nichtsdestotrotz ist das größte Hochplateau Nordeuropas auch spannend zum Radfahren und Wintersport. Allerdings sollte man sich in jedem Fall auf schwierige Witterungsbedingungen einstellen.

Norwegen – das Land der Polarlichter, Schlittenhunde und Fjorde. Vor allem aber ist Norwegen eines der schönsten Länder für einen Aktivurlaub. Wunderbare Natur und beeindruckende Landschaften gepaart mit dem umfangreichen Know-How der Landesbewohner machen einen Aktivurlaub in Norwegen zu einem spannenden Erlebnis.
Polarlichter über Norwegen
Man kann seinen Urlaub in Norwegen entspannt angehen, seine Angel einpacken, mit einem Ruderboot auf einen klaren See hinaus fahren und abends frischen Fisch grillen. Oder aber man lässt sich auf etwas mehr Aktivität und Abenteuer ein, wovon es in Norwegen mehr als genug gibt.

Im Sommer bieten sich Rafting-Touren an, Wanderungen und Trekking durch das nordische Lappland, oder Unternehmungen mit dem Mountainbike. Ein besonderes Highlight ist auch die Möglichkeit, Gold in den klaren Flüssen Norwegens zu waschen, oder aber Flusslachse zu fangen.

Campingferien mit der ganzen Familie liegen zur Zeit ganz im Trend, sind aber eigentlich nie so ganz aus der Mode gekommen. Für einen stressfreien Urlaub im Freien eignet sich dann optimal ein Familienzelt der neuen Generation. Neue Materialien, sowohl für die Zeltplanen, wie auch für das Gestänge, machen das Zelten einfacher und bequemer.
Familienzelt für Camping und Outdoor

Fiberglas- oder Aluminium Gestänge sorgen für wenig Gewicht, das Material für das Außenzelt besteht oft aus einem PU- beschichteten „Technical Cotton“, ein Baumwoll- Polyester- Mischgewebe, dass für eine Wassersäule von 3000 mm ausgelegt ist. Auch der Aufbau eines großen Zeltes ist einfach, mit 2 Personen steht das Zelt schon in einer knappen halben Stunde fertig da. Eine oft futuristisch anmutende Tunnelkonstruktion bietet aber Stehhöhen von etwa 190 bis 200 cm und ausreichend Platz für bis zu 7 Personen. Dazu ist das, aus atmungsaktiven Nylon bestehende Innenzelt, durch Reißverschlüsse in verschiedene Bereiche teilbar.

Familienzelte – durchdachte Details für das Camping

Die neuen Familienzelte bieten durchdachte Details im Innenraum, wie zum Beispiel Organizer- und Aufbewahrungsfächer, außerdem Moskitonetze. Eine einziehbare Bodenplane über die gesamte Fläche ist gegen Feuchtigkeit und Ungeziefer der beste Schutz.  Die Schlafkabinen im Innenbereich bestehen bei diesen Zelten zumeist aus blickdichten Stoffwänden, die auszippbar sind und damit viele Möglichkeiten zur individuellen Einteilung bieten. Die Innenraumgröße beträgt für ein 7 -Personen- Zelt etwa 2,30 m x 2,70 m oder größer und ist damit komfortabel genug für die ganze Familie.

Über eines müssen wir sicher nicht streiten: Eine Isomatte ist für längere Trekkingtouren einfach unentbehrlich. Ärgerlich ist nur, dass man sie meistens nur nachts zum Schlafen braucht, und den Rest des Tages mit sich herumschleppt. Exped hat nun eine Isomatte entwickelt, die man gleich auf

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Noch vor nicht allzu langer Zeit war das Klettern durch unerschlossene Höhlen Forschern und Wissenschaftlern vorbehalten. Inzwischen finden auch Klettersportler neue Herausforderungen und Reize in der bizarren Unterwelt der Höhlen. Und entdecken dabei selbst einige verborgene Schätze.


Ob beeindruckende Tropfsteingebilde oder Jahrtausende alte Farnenabdrücke im Gestein – die geheimnisvolle Welt der Höhlen bietet eine sehenswerte Abwechslung zur klassischen Kulisse des Klettersports. Mit dem Reiz steigt jedoch auch die Herausforderung. Das Klettern an dem zum Teil glatten, feuchten Gestein gestaltet sich weitaus schwieriger als auf normalem Grund. Und auch die Orientierung fällt in der Höhle schwerer. Daher ist es unbedingt empfehlenswert, bei einer Tour durch unbekannte Höhlen einen Führer dabei zu haben. Insbesondere bei Wasserhöhlen ist dies sehr wichtig, da die Gefahr von Überschwemmungen besteht.

Auch die Art und Weise des Höhlenkletterns unterscheidet sich von der klassischen Form. Teilstrecken müssen häufig gebückt überwunden werden, zum Teil auch schwimmend. Zudem gilt es, tiefe Schächte hinauf beziehungsweise hinunter zu klettern. Dazu sind stabile Seile und Klemmen nötig. Die richtige Ausrüstung umfasst darüber hinaus einen Schutzhelm, ein Funkgerät sowie natürlich eine Taschenlampe. Mit der kann der Kletterer dann auch seine außergewöhnliche Umgebung richtig wahrnehmen und genießen.

Gern wird die Sierra Nevada im spanischen Andalusien als der Wintersport-Ort Nummer Eins der iberischen Halbinsel dargestellt. Aber auch für Wanderer, Kletterer und Mountainbiker bietet das bis zu 3482 Meter hohe Gebirge beeindruckende Touren. Nur wenige Autostunden von der Costa del Sol entfernt befindet sich

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Die Firma Suunto hat sich bereits seit den fünfziger Jahren einen Namen in Sachen Outdoor-Ausrüstung gemacht. Mit präziser Technik und funktionalem Design überzeugt das Unternehmen bis heute Sportler und Abenteurer weltweit - und nun auch mich. Die Outdoor-Uhren von Suunto haben sich bei meinen Touren

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Das Dorf Lukla im nepalesischen Himalaya bietet einen idealen Ausgangspunkt für Trekking-Touren durch das anspruchsvolle Gebirge. Mit seinem kleinen Flughafen und beschaulichen Unterkünften ist Lukla ein erster Anlaufort für Trekking- und Wanderfans weltweit. Für viele Bergsteiger und Kletterer ist das Himalaya-Gebirge die wohl größte Herausforderung. Der

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