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Bei einer Trekkingtour möchte der oder die Wanderin die Landschaft genießen und sich an der Natur erfreuen. Dazu gehört unbedingt eine gute Ausrüstung, die nicht behindert und entsprechenden Komfort bietet. Der Trekkingrucksack ist dabei ein zentrales Teil der Wander-Ausrüstung.

Trekking-Rucksack: Tipps für die Outdoor-Ausrüstung

Eine gute Outdoor Ausrüstung macht Trekking oder Wandern erst so richtig perfekt. Dabei ist der passende Rucksack ein zentrales Thema. Es beginnt schon damit, das Frauen und Männer aufgrund unterschiedlicher Anatomie auch unterschiedliche Rucksäcke tragen sollten.

Lanzarote gehört zu den sieben großen Kanarischen Inseln und erfreut sich seit langer Zeit enormer Beliebtheit bei Urlaubern. Zu recht, denn die gesamte Insel wurde von der UNESCO 1993 zum Biosphärenreservat erklärt und die farbenfrohen Pflanzen setzen sich auch auf Vulkanen durch.

Lanzarote erfreut sich einer sehr geringen Niederschlagsrate und die Flora hat sich an diesen Umstand mit erstaunlicher Vielfalt angepasst. Es gibt wasserspeichernde, salztolerante Pflanzen und Wolfsmilchgewächse. Die von Vulkanen geprägte Insel bietet immer wieder an unerwarteten Stellen Oasen des Lebens.

Seit dem Eurovision Song Contest 2012 weiß jedes Kind, dass Baku die Hauptstadt von Aserbaidschan ist. Dass die Demokratie noch zu wünschen übrig lässt, wissen schon weniger Deutsche. Doch der Tourismus könnte zu mehr Toleranz und Offenheit führen.
Baku
Knapp 10.000 Deutsche sind 2010 nach Aserbaidschan gereist, also in einem ganzen Jahr. Ebenso viele Deutsche fahren im Sommer nach Mallorca. Allerdings pro Tag. Die Regierung von Aserbaidschan hat den ESC als ganz große Show genutzt, die Aufmerksamkeit für das Land stand an erster Stelle. Aber es gibt noch viel zu tun.

Neben Verdauungsproblemen und Blasen an den Füßen gibt es auch ein paar Wander Krankheiten, die nicht immer so eindeutig für den Wanderer sind. Parästhesie beispielsweise soll einer Studie nach mehr als 30% aller Wanderer befallen, die länger als eine Woche unterwegs sind, doch was man dagegen machen kann, wissen wohl die wenigsten.

Wandern, Trekking, Backpacking, vor allem auf unebenem Gelände und mit einem dicken Rucksack auf dem Rücken, sind eine sehr anstrengende Form der Freizeitunterhaltung, die auch einem trainierten Körper schwer zu schaffen machen können, da viele der Bewegungen sehr unnatürlich für heutige Verhältnisse sind. Parästhesie ist also kein Symptom für Anfänger.

Er wirkt ein wenig altbacken auf alten Fotos von Wanderern mit Lederhosen und Kniestrümpfen aber so fehl am Platz ist der Wanderstab nicht, vor allem nicht, wenn die Wanderungen länger und das Alter vielleicht doch etwas fort geschrittener ist.
hund, frau und mann haben spass

Ein Wanderstab ist nicht immer Zeichen der Schwäche, gerade bei langen Wanderstrecken auf unebenen Wegen können die Knie ganz schön strapaziert werden, weshalb eine gute Stütze die Gelenke hervorragend entlasten kann. Zur absolut notwendigen Ausrüstung mag er nicht gehören, aber er kann das Wandern schon erheblich angenehmer gestalten.

Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, seine Flügel auszubreiten, lautlos durch die Luft zu gleiten und die Welt durch die Augen eines Vogels betrachten zu können? Gleitschirme und Drachen machen dies möglich und garantieren unvergessliche Eindrücke und Erlebnisse.
Paraglider

Ob mit eigener Lizenz oder bei einem Tandemflug kommt man vor allem beim Drachenfliegen dem Fluggefühl eines Vogels am nächsten. Denn während man beim Paragliding in einem Gurt sitzend unter einem Gleitschirm hängt und diesen durch Leinen lenkt, liegt man beim Drachenfliegen unter einem mit Aluminium- oder Kunststoffröhren verstärkten, flügelförmigen Segel und steuert seinen Drachen durch Gewichtsverlagerung.

Die Pyrenäen sind zwar weniger bekannt als die Alpen, aber dennoch genauso schön. Schneebedeckte Berge, raue Felsen und grüne Täler und eine Vielzahl versteckter Wege laden geradezu ein zum Wandern, Trekking und Mountainbiking.

Während Andorra im Winter ein beliebtes Skiressort ist, wird das kleine Land zwischen Frankreich und Spanien im Sommer ganz besonders attraktiv für Mountainbiker, wenn einige der besten Skigebiete für die warme Jahreszeit in Mountainbike Parks verwandelt werden.
Auch zum Wandern und Trekking ist das Pyrenäenland ideal. Bei einer Höhe zwischen 840 und fast 2950 Metern ist das Land sehr bergig und liegt zu einem großen Teil oberhalb der Waldgrenze. Hotels stehen ebenso zur Verfügung wie Berghütten und Campingplätze.

Wer im Freien campt und nicht gerade fußweit vom nächsten Dorf entfernt ist, muss sich schon genug zu Essen mitbringen. Was man beachten sollte damit weder wilde Tiere noch Schimmel an die Lebensmittel heran kommen, kann man hier lesen.

1. Die richtigen Camping Nahrungsmittel

Schwere Konserven und verderbliche Lebensmittel sollten besonders auf längeren Trips vermieden werden, bzw. genau überlegt sein, nicht zuletzt, weil Sonne, Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen im Freien schnell dafür sorgen können, dass die Nahrung noch vor Ablaufdatum das Zeitliche segnet.

Besonders getrocknetes Essen, das man mit Hinzugabe von Wasser aufkochen kann, eignet sich gut, Couscous ist dabei eine sehr gute Alternative zu Pasta, da es schneller fertig ist und im Notfall nicht einmal gekocht werden muss, sondern aufquillt, wenn man es lange genug einweicht.

Ähnlich sollte man es mit Fleisch und Gemüse halten: Für den Fall, dass das Lagerfeuer nicht möglich ist (etwa durch Regen) oder der Gaskocher seinen Geist aufgibt, sollte man Zutaten mit haben, die notfalls auch ohne Kochen/Rösten verzehrt werden können.

Wer sich übrigens mit einer Angel zur frischen Nahrungsbeschaffung aufmachen will, sollte unbedingt einen Anglerschein vorweisen können und sich gegebenenfalls eine Genehmigung besorgt haben, da man ansonsten schnell hohe Gebühren zahlen kann.

Tansania ist eins der beliebtesten Reiseziele Ostafrikas – und zu Recht, denn Tansania fasziniert mit einer Vielzahl verschiedenster Naturschönheiten: von weißen Sandstränden über ausgedehnte Steppenlandschaften bis hin zum erloschenen Krater des Ngorongoro Vulkans mit seinem außergewöhnlichen Tierreichtum.

Mit dem Viktoriasee als größtem See Afrikas und dem Kilimandscharo, dem höchsten Berg des Kontinents, stellt Tansania außerdem einige geographische Rekorde auf und bietet mit der großen Wildwanderung in der Serengeti jährlich eins der größten Naturschauspiele dieser Erde.

Wer kennt nicht die Bilder der beeindruckenden Tempelanlage von Angkor Wat – einem architektonischen Meisterwerk aus der vergangenen Khmer-Kultur und Magnet für Touristen aus aller Welt? Doch Kambodscha hat landschaftlich und kulturell noch mehr zu bieten als diese sakralen Bauwerke.

Ein Besuch in dem am Golf von Thailand gelegenen Königreich könnte Sie beispielsweise von der lebendigen Hauptstadt Phnom Penh über idyllische Dörfer zu traditionellen Klöstern oder abgelegenen Naturschutzgebieten führen, oder von weißen Traumstränden bis hin zu geheimnisvollen, in Nebel gehüllten Gebirgen.

Bären, Luchse , Wölfe – und Wald so weit das Auge reicht. Das größte zusammenhängende Waldgebiet Europas in rumänischen Karpaten beheimaten je etwa ein Drittel aller wildlebenden Luchse und Wölfe Europas und sogar 50% der europäischen Braunbären. Auf Wanderungen und Trekkingtouren können diese Großraubtiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet werden.

Die Karpaten sind ein Paradies für Natur- und Aktivurlaub. Als einer der wenigen verbliebenden europäischen Urwälder beheimatet der die rumänischen Karpaten bedeckende Wald eine unvergleichbare Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Besonders der Nationalpark Piatra Craiului, auf Deutsch „Königstein“ genannt, stellt mit seiner unberührten Landschaft und den malerischen Berggipfeln ein ideales Ziel für Wanderungen war.

Argentinien ist einer der größten Staaten dieser Welt und zieht sich durch seine enorme Nord-Süd-Ausdehnung durch sämtliche Klimazonen. Während man im Norden Regenwälder und eine subtropische Witterung findet, besteht der Rest von Argentinien aus verschiedenen Gras- und Buschlandschaften, aus schneebedeckten Gebirgen, Gletschern oder Küstenstreifen, vor denen sich Pinguine und Wale tummeln.

Von Norden nach Süden kann man sich zum Beispiel auf einer Trekkingtour auf die Spuren jesuitischer Missionare im Urwald von Misiones begeben oder in die Fußstapfen der Gauchos, dem südamerikanischen Pendant der Cowboys, treten und die argentinische Pampa zu Pferd erkunden.

Nach Brasilien ist Argentinien der größte Staat Südamerikas und bietet eine landschaftliche und klimatische Vielfalt, die sonst kaum in einem Land zu finden sind. Von subtropischen Regen- und Nebelwäldern, über ausgedehnte Steppen, die Gebirgszüge der Anden bis hin zu den Gletschern von Patagonien versetzt die Schönheit Argentiniens in Staunen.

Politisch ist Argentinien in 23 Provinzen unterteilt, die als Gliedstaaten der Bundesrepublik fungieren und sich wiederum lose zu Regionen zusammengeschlossen haben. Geographisch kann man das Land in verschiedene Naturräume und Klimazonen einteilen, die wir von Norden nach Süden erkunden werden.

So ein Lagerfeuer ist nicht nur romantisch, sondern für einen echten Campingurlaub auch unerlässlich, aber damit man nicht sich und den ganzen Wald mit abfackelt, sollte man unbedingt folgende Hinweise beachten.
Feuer machen: So wird das Lagerfeuer sicher angelegt

Bevor man sein Lagerfeuer startet, um dort Marshmallows, Stockbrot und Würstchen zu braten, während man Cowboylieder singt und sich die Hände wärmt, sollte man unbedingt sicher gehen, dass der Platz dafür frei gegeben ist. In Deutschland, aber auch international kann man dafür ordentlich zahlen, wenn man erwischt wird. Kein Wunder, Wald- und Wiesenbrände sind keine Kavaliersdelikte, weshalb selbst in erlaubten Lagerfeuer-Gebieten höchste Vorsicht geboten ist. Wie man es sicher anlegt, erfahrt ihr hier.

Die Festival- und Campingsaison ist nun endlich da und da heißt es wieder das geliebte Zelt aufzubauen. Dank der heutigen modernen Outdoor-Behausungen ist der Aufbau prinzipiell ein Kinderspiel.

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Bei einem Trip an die Ostsee oder einem Wochenende auf einem der unzähligen Festivals darf ein Zelt im Gepäck natürlich nicht fehlen. Es gibt zwar viele unterschiedliche Konstruktionen, aber mit einigen Grundregeln ist das nächtliche Dach über dem Kopf im Nu errichtet.

Cornwall ist bekannt für seine Landschaften wie aus dem Bilderbuch. Raue Klippen, idyllische Landschaften und verschlafene Fischerdörfchen, ein idealer Ort für Naturliebhaber und auch für all diejenigen, die sich währen ihres Urlaubs sportlich betätigen wollen.


Wassersport in Cornwall

Durch den vorbeifließenden Golfstrom ist das Klima in Cornwall mild und angenehm und erinnert auch aufgrund der weiten Sandstrände und mediterranen Vegetation an Urlaubsgebiete am Mittelmeer.

Im Südwesten der USA liegt der Bundesstaat Arizona, der nach der berühmtesten seiner Naturschönheiten den Beinamen „Grand Canyon State“ trägt. Von tiefen Schluchten, über schneebedeckten Bergkuppen bis zu kargen Wüstenlandschaften beeindruckt Arizona durch eine landschaftliche Vielfalt, die für verschiedenste Outdoor-Aktivitäten ideal ist.

Arizona verfügt über zahlreiche Nationalparks, von denen der bekannteste der Grand Canyon National Park ist. Mit einer Länge  von 450km, einer Breite von bis zu 30km und einer Tiefe von über 1600m ist der Canyon ein Labyrinth aus großen und kleinen Schluchten, die in Jahrmillionen vom Colorado River in den Fels gegraben wurden.  

„There’s nothing like Australia“ preist eine Werbekampagne des australischen Tourismusbüros das Land Down Under an. „Nichts ist vergleichbar mit Australien“. Und sie haben Recht, denn in Australien gibt es eine einzigartige Vielfalt endemischer Tier- und Pflanzenarten, Landschaften, die von Pazifikstränden über Wüsten und Regenwälder bis zu über 2000m hohen Gebirgszügen reichen, und eine reichhaltige Kultur geprägt von Einwanderern verschiedenster Herkunft und den indigenen Bewohnern des Kontinents, den Aborigines.

Ursprünglich bezeichnet der Begriff „Walkabout“ eine Art Initiationsritual für heranwachsende Aborigines, die sich auf eine mehrmonatige Wanderung durch den „Outback“, die australische Wildnis, begeben. Für Touristen werden heutzutage von verschiedenen Anbietern kürzere Walkabouts organisiert, auf denen man die einzigartigen Landschaften des Outbacks durchstreift und zugleich die Kultur des ältesten lebenden Volkes der Welt kennenlernen kann.